1. ...bis in alle Ewigkeit?!


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Wolle69

    bist". "Dann lass mich dich abkühlen" entgegnete sie heiser, schleuderte die Zudecke zu Seite und riss meine Pyjamahose herunter. Rittlings hockte sie sich auf mich, führte meine prall geschwollene Eichel an ihren nassen Schritt und begann damit, ihre Lippen zu durchpflügen. Mir schoss das letzte Blut dorthin, wo es jetzt am dringlichsten gebraucht wurde. Langsam senkte sie sich nieder, stülpte ihre nasse Möse über meinen fast schon schmerzenden Schwanz und nahm ihn seiner ganzen Pracht in sich auf. Ich hatte sie an den Hüften gepackt, wollte von dort den Takt der Lust vorgeben, doch sie zog meine Hände auf ihre Brüste. "Verwöhn die beiden mal so richtig, die haben so große Sehnsucht danach" Langsam begann sie mich mit kippenden Hüftbewegungen in den Wahnsinn zu treiben. Ich hielt meine flachen Hände unter ihre wippenden Titten, ließ mir von den harten Nippeln das Muster ihre Lust in meine Handflächen zeichnen, um im nächsten Augenblick überwältigt von den Wonnen ihrer Leidenschaft fest zuzupacken. Sie drückte mir ihren Oberkörper entgegen forderte mich auf sie zu massieren, während sie mich immer heftiger weitervögelte. Trotz all der aufgestauten Geilheit in mir war ich noch sehr weit von meinem Finale entfernt. Hatte ich mich doch schon zwei Mal selber auf das allerfeinste selbst erlöst. Anders Kathy. Mit Riesenschritten stürmte sie auf ihren Orgasmus zu. Was heißt ihrem. Besser wäre ihren! Nach dem ersten Höhepunkt, der sich endlos hinzog, tobte sie gleich dem nächsten und ...
     übernächsten zu. Schon längst musste ich ihre Bewegungen unterstützen. Körperlich war sie bereits fix und fertig, doch ihre Votze verlangte unersättlich mehr. Mehr Schwanz, mehr Härte, noch viel mehr Stöße. Selbst als sie nach ihrem zweiten Orgasmus kurz innehielt zuckten ihre Fickmuskeln ekstatisch weiter, trieben sie zum nächsten Höhepunkt. Dabei schwanden auch mir die Sinne. Irgendwann knallte mir der Schädel weg, spürte ich nur noch Kathy in mir, auf mir, an mir. Wie eine Detonation schüttelte mein Abgang meinen Körper. Schmerzvolle Lust durchströmte meine Lenden, pumpten in nicht enden wollendem Stakkato meine letzte Lebenskraft in den Leib meines Weibes, der heiß und schwer über mir lag und sich langsam absenkte. Keuchend fanden wir irgendwann wieder zurück, blieben völlig erschöpft aufeinander liegen schliefen ein. Die Sonne schien uns ins Gesicht als wir aufwachten. Aneinander geklammert, innig umschlungen, die Spuren unserer Leidenschaft an uns und im Bett überdeutlich sichtbar. Wir standen wortlos auf, duschten. Der Tag begann, eine neue Woche folgte. Schon bald stand die nächste Dienstreise an. In der Zeit nach dem ungewöhnlichen Wochenende hatten wir Sex, den wir vorher nicht hatten. Es lief gar nicht groß anders, nur zielgerichteter, intensiver. Kathy hatte natürlich die Wichsflecken in meiner Hose entdeckt. Meine Erklärung mit dem Telefonsex nahm sie mir sofort schmunzelnd ab. Nach zwei Wochen musste ich wieder für einen Tag nach Hamburg. Maximal! Einige wenige ...
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