...bis in alle Ewigkeit?!
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Wolle69
Bett, schrie, nein röchelte ihren Orgasmus heraus, den Werner mit heftiger Handarbeit aus ihrem zuckenden Körper trieb. Er ließ meiner Frau nur eine kurze Verschnaufpause, biss sich erneut an ihren Brüsten fest, bevor er sich mit seiner flinken Zunge auf den Weg nach unten machte. Kathy zog ihren Liebhaber an sich, presste seinen Leib stöhnend an den ihren. Ihr Becken bewegte sich hektisch zuckend dem Ziel ihrer Begierde entgegen, doch Werner schien nicht daran zu denken, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er malträtierte ihre Oberschenkel an ihren empfindlichsten Stellen mit seinen heißen Küssen, doch das Zentrum ihrer brodelnden Wollust ließ er konsequent aus. Er zwängte seine knallharte Lanze zwischen ihre Bälle, die sie fest an seinen Schwanz presste. "Du hast ja richtig was gelernt du kleine Nutte. Ja, so ist es gut, fick mich mit deinen prallen Titten, aber spritz ja nicht ab, du geile Sau. Ich will dir meinen Saft in deine elende Hurenvotze schießen". Wieder schrie Kathy auf, als Werners Zunge endlich in sie eindrang. Von ihrer Ekstase getrieben, gepeitscht von ihrer Geilheit wandte sie sich unter Werners Körper. Mit heftigen Stößen seiner Zunge erreichte sie abermals die höchsten Höhen ihrer Wonnen. Werner rettete seinen bis aufs Bersten geschwollenen Schwanz aus der lockenden Umklammerung ihrer Brüste. Ungeduldig rammte er seinen Prengel in den triefenden Schoß meiner Frau. Unter Kathys heftigem Aufbäumen drang er tief in sie ein. Dort verharrte er einen Augenblick. ...
Meine Hose war inzwischen ebenfalls bis zum Zerreißen gespannt. Meinen Steifen zu umklammern wirkte wie eine Erlösung. Das sanfte Reiben war trotz des festen Hosenstoffs von allergrößtem Genuss. Wie absurd die Situation war, wurde mir erst sehr viel später bewusst. Ich stand wie ein Spanner vor meinem eigenen Schlafzimmer und sah dabei zu, wie sich meine Frau unter allergrößtem Genuss von meinem besten Freund nach allen Regeln der Kunst durchficken ließ und ich holte mir dabei einen herunter! Ich glaube wir kamen alle drei gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach unglaublich. So intensiv ist es mir niemals zuvor gekommen, wenn ich es mir selbst besorgte. Wenn ich dachte jetzt sei Schluss mit der Show, sah ich mich gründlich getäuscht. Beide blieben eine Weile keuchend aufeinander liegen. Nach einigen Minuten rührte sich meine Kathy als erste. "Werner, wir müssen jetzt aufhören, Hans muss bald kommen". "Was müssen w i r?! Gar nichts müssen wir! Wir hören auf, wenn i c h fertig mit dir bin"! Er packte Kathy mit festem Griff, wirbelte sie auf den Bauch. Sie wehrte sich kaum, sie war zu matt. An den Beinen zog er sie an die Bettkante, packte sie an der Hüfte und zog sie hoch, in den Kniestand. Es war unglaublich, sein bestes Stück stand schon wieder wie eine 1. "Wir dürfen nicht... Hans kommt doch.." Versuchte Kathy einen schwachen Einwand. "Schnauze Puppe, jetzt wird gefickt"! Er nahm seine Eichel, rieb damit an ihrer triefenden Votze herum, um sie dann zu Kathys und meiner ...