1. Spritzer 09


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Antwort. - Fein. Ich dir auch. Ich habe aber kein Geschenk für dich, lallte er. - Dann gib mir einen Kuss, sagte sie. Kannst du haben. Er drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. - Einen richtigen. Ich meinte, einen richtigen Kuss, sagte sie - Richtigen? - Ja, so einen. Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen Zungenkuss. Hätte sie 's nur gelassen. Er roch nicht nur, er schmeckte auch nach Alkohol, und er wurde plötzlich zudringlich, grapschte Laura grobschlächtig an Po, Busen und Muschi. - Du bist meine kleine, süße Hure. Ich will dich ficken, Schwesterchen, ficken!!!, brüllte er. Laura meisterte die Situation souverän. Sie blieb ganz ruhig, ließ sich nicht provozieren und redete besänftigend auf ihn ein: - Gewiss wirst du mich ficken. Morgen, morgen kannst du mich haben. - Mit dem da, sagte er, pulte seinen Schwengel aus dem Hosenschlitz und wedelte damit herum wie der Hund mit dem Schwanz. Laura blieb bei ihrer Beschwichtigungstaktik, packte ihn sanft bei der Nudel und führte ihn wie einen Hund, der an die kurze Leine genommen wird, ins Schlafzimmer. *** Am nächsten Tag - es muss gegen zwei Uhr nachmittags gewesen sein - lugte Laura durch Teds Schlüsselloch und drückte die Klinke. Verschlossen! Ted hatte nicht einmal gemerkt, dass jemand die Klinke gedrückt hatte. Was war da los?, sagte sie sich. Ihr Bruder saß breitbeinig und halb nackt im Bürosessel. Er spreizte die Beine, und sie waren nackt. Die Hose lag auf dem Boden. Was machte er bloß da? Die Stuhllehne ...
     verhinderte den perfekten Einblick. Sein linker Arm bewegte sich rhythmisch. Was läuft denn da auf dem Bildschirm? - Ein Porno! Ach so, alles klar. Laura klopfte heftig an die Tür. - Ted, mach auf! Weshalb hast du dich eingeschlossen. Ted! Ted! - Was ist?, kam es von drinnen. - Mach auf! - Moment noch. Huch! Jetzt wäre er fast hingefallen, beim Versuch in seine Hose zu schlüpfen. Laura kicherte in sich hinein. Ein schöner Arsch kann auch entzücken! So jetzt hat er es in die Hose geschafft. Na endlich, wird auch Zeit. - Ted!, plärrte sie. - Ja doch. Komm ja schon. Jetzt wird noch der Bildschirm abgeschaltet mit dem Schweinekram. So jetzt wird er kommen. Der Schlüssel wurde im Schloss umgedreht, die Tür einen Spalt breit geöffnet; herauslugte ein hoch roter Kopf: - Was ist? - Wichst du? Keine Antwort. - Du hast gewichst. Ich hab's gesehen. Und Pornos hast du auch geschaut, sagte Laura frech und sehr bestimmt. - Gut, gut, gut! Schrei noch ein bisschen lauter, dann verstehen 's die auf der Straße auch. - Ich will auch Pornos sehen. - Kommt nicht in die Tüte. Ist nichts für kleine Mädchen. - Woher willst du das denn wissen? -Schon gut. Gewonnen. Komm rein. Laura setzte sich aufs Bett. - Wichst du oft, forschte sie keck. Keine Antwort. - Wichst du oft? Ted druckste herum. - Sag' ich nicht. - Wichsen Jungs immer, wenn sie Pornos schauen?, wollte sie wissen. - Ja. Meistens. - Dann wichs' doch, wenn du Porno schaust. - Aber du bist hier. - Und? - Es ist, weil ..., druckste er herum. - ...
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