1. Schwesternliebe


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    Nadja für die Zukunft ein wenig kürzer zu halten, endlich mehr an mich und meine Wünsche zu denken.Der Wunsch nach etwas Eigenem, etwas, das mir gehörte, einem Freund, einem eigenen Leben, einer Liebe wuchs stärker denn je.***"Naddel, am Samstag kannst du nicht zum Friseur gehen!", verkündete ich ihr eines Tages.Keine Reaktion von Nadja, lediglich ein wütend verzogener Schmollmund.„Keine Sorge, wir färben dir die raus gewachsenen Ansätze selbst, dass kriegen wir genau so gut hin.", versuchte ich einzulenken.Weiterhin trotziges Schweigen.„Sei nicht sauer Mausi. Meine Haare müssen mal wieder geschnitten werden.""Warum?", fragte sie spitz nach. „Du sitzt doch eh nur ewig zu Hause rum."Das erste nervöse Grummeln in meinem Magen war deutlich zu fühlen."Nein, meine Süße, du irrst dich. Ich gehe aus am Samstag!", war meine knappe Antwort. Nadjas Kopf fuhr hoch."DU gehst weg???", fragte sie vollkommen ungläubig. „Kann ich mir nicht vorstellen, dass dich jemand eingeladen hat. Oder will dein Chef was von dir?", grinste sie provozierend.Das wütende Rumoren meines Bauches verstärkte sich."Selbst wenn du es dir nicht vorstellen kannst, ich BIN eingeladen worden. Von einem sehr netten jungen Mann der mir verdammt gut gefällt und ich habe vor, diesen Abend aus vollen Zügen zu genießen. Ob dir das nun passt oder nicht!"„Pffffffffffffff...", war alles, was als Antwort zu hören war.Nadja räkelte sich auf dem Sofa.Nach einer Weile kam sie zu mir rüber, umarmte mich von hinten und fragte in ...
     ihrer zuckersüßen Art: „Wo geht ihr hin? Darf ich vielleicht mitkommen? Ich habe noch nichts vor am Wochenende."Mein Magen krampfte sich völlig zusammen.Ich log: „Du, dass wissen wir noch nicht genau, Thomas will mich wohl überraschen. Bist du dir sicher, dass dein Terminkalender bis Samstag tatsächlich leer bleibt? Das wäre wirklich das erste Mal.""Oh, Thomas heißt der Glückliche...", unkte Nadja jetzt. „Kenn ich von deiner Station gar nicht.""Er arbeitet nicht in der Tagesklinik.", antwortete ich ausweichend."Wo dann?""Sag mal, verhörst du mich?", fauchte ich ungehalten. „Es ist doch wohl wirklich meine Sache mit wem ich wohin ausgehe, oder? Als würdest du mir nur einmal Auskunft geben, wo du dich nachts herumtreibst!""Das ist was anderes, meine Dicke!", stichelte Nadja weiter. „Man kann immer im Laufe einer Nacht irgendwo stranden, wenn man spontan ist. Schließlich bin ich die Lockere von uns beiden, nicht du!""Ach lass mich in Ruhe mit deinem Unfug!", schimpfte ich genervt. „Der Friseurtermin steht und Samstagabend bin ich unterwegs. Basta!"Damit war das Gespräch für mich beendet, auch wenn mich mein schlechtes Gewissen belastete.Als der lang ersehnte Sonnabend endlich da war und ich mich bereits gegen 15.00 Uhr mit entsprechendem Lampenfieber ins Badezimmer verzogen hatte, konnte ich förmlich fühlen, wie sich Nadjas Laune stetig bergab entwickelte.Erst lag sie maulend auf dem Sofa und klagte über Kopfschmerzen. Nachdem ich ihr zwei Tabletten gebracht hatte und mich wieder ...
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