1. Hausmusik


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    OK, Hausmusik machten wir nicht wirklich. Wir, das waren meine Mutter, meine beiden Schwestern, meine Tante, meine beiden Kusinen und mein Vetter Tommy. Früher hatten die Väter noch mitgemacht, aber die waren anderweitig beschäftigt. Die beiden Blödköppe waren Brüder. Sie hatten vor fast 20 Jahren zwei Schwestern (Zwillinge) geschwängert, die über 10 Jahre jünger waren und mussten sie, mit Tatkräftiger Überredung durch den Vater der Mädchen, heiraten. Zuerst bekamen ihre Frauen je einen Sohn und im Folgejahr Mädchen, beide Zwillinge. Wir hatten, als wir aufwuchsen zusammen am Wochenende immer gerne Hausmusik gemacht. Keine Klassik, sondern schöne, gute, handgemachte Country-Musik. Mit der Zeit waren wir erst im Kindergarten und dann in der Schule bei Festen aufgetreten. Unsere Väter als Sänger, unsere Mütter am Schlagzeug, unsere Schwestern an den Gitarren und wir am Klavier. Wir nannten uns 'Mirror-Singers'. Erstens hatten wir am Anfang nur wie verrückt gecovert und zweitens hatten wir uns auf der Bühne spiegelbildlich aufgestellt. Und dann fanden unsere Väter, wie gesagt Blödköppe, es interessanter, sich mehr mit der Produktion von unversteuerter Alkoholika, auch Moonshine genannt, zu beschäftigen als mit normaler Arbeit und ihren Familien. Jetzt waren sie irgendwo unterwegs. Undankbare Kunden (das Zeug war wirklich nur zum Farbe abbeizen geeignet) und die freundlichen Leute von der BATF [http://www.atf.gov/] waren hinter ihnen her. Besonders dämlich hatten sich dann ...
     noch angestellt weil sie bei ihrer ersten Flucht nicht nur ein Haus abgefackelt, sondern auch noch Menschen verletzt hatten. Das BATF mag es gar nicht, wenn ihre Mitarbeiter schwer verletzt im Krankenhaus landen. Nun gab es unsere Väter in unseren Familien nicht mehr. Und wir machten weiter Musik und wurden immer besser. Wir fingen auch unsere eigenen Stücke zu schreiben, die beim Publikum richtig gut ankamen. Ich sagte 'schöne, gute, handgemachte Country-Musik', weil das noch Musik war. Dieses komische Getriller, das als Pop verkauft wurde, war doch nur drei Zeilen Text, der den Leuten so eingehämmert wurde, dass sie nicht mehr bemerkten, dass bei allen Liedern genau die gleichen drei Textzeilen verwendet wurden. Beim Country gab es Geschichten, Lyrik, Musik die ins Blut geht. Wir wurden also immer Erfolgreicher, so dass wir nach Nashville eingeladen wurden. Dort sollten wir doch wirklich in der 'Grand Ol Opry' auftreten. Mit unserer Musik hatten wir zu der Zeit schon genug Geld verdient, so dass wir uns einen eigenen Tourbus leisten konnten. Klein aber fein. Mit vier Zweibettkabinen. In einer schliefen unsere Mütter, in zwei weiteren unsere Schwestern und in der vierten Tommy und ich. Tommy und ich fuhren die Schüssel, die anderen schreiben unserer Songs und stopfen die Socken. Die persönlichen Beziehungen zwischen uns Familienmitgliedern war super. Bei Problemen fand man immer jemanden, der zuhörte. Mein Problem war, dass ich in den letzten Jahren meine Mutter, die wie eine ...
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