1. Erben und Erben lassen 05


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    Figur, schlank und zierlich wie ein Reh, die festen Apfelbrüste, ein Knackpo zum Reinbeißen. Mein Schwanz schwillt und drängt, ich fasse mir offen in den Schritt und massiere ihn durch die Hose. „Komm." Ich führe sie zur Spiegelwand, lasse sie ihr Spiegelbild betrachten. „wir wäre es, wenn Du so durchs Haus laufen würdest? Prickelt es? Fühlt es sich unanständig an?" „Oh, fühlt sich eigentlich nicht schlecht an. Sehr sexy eben." „Dann lass mich etwas nachhelfen." Ich ziehe den Stoff zwischen ihren Beinen straff, drücke meinen Finger hinein und teile ihre großen Schamlippen, so dass sich der Stoff auch dazwischen hoch zieht. Ein wunderschöner Camel Toe entsteht, der Möse und Fickspalte gut erkennen lässt. „Über den Anblick würde der gute James sich sicher freuen." Sandy betrachtet sich fasziniert im Spiegel. Gefällt ihr meine Idee? Reizt es sie, sich so unanständig zu präsentieren? Womöglich vor den Dienstboten? Oder freut sie sich über die Schwellung in meiner Hose, die gegen ihren Rücken drückt? „Ich zeige Dir mal einen Trick. Trainierst Du hier irgendwo Deinen Bizeps?" frage ich. Sandy zeigt mir die Maschine. Sie setzt sich drauf, legt die Oberarme auf das dafür vorgesehene Gestell, greift das Gewicht und beugt die Arme, stemmt so das Gewicht mit ihrem Bizeps. Ich setze mich direkt hinter sie, küsse ihren Nacken und ziehe ihr den Stoff von den Brüsten nach außen weg, so dass ihre nackten Möpse zusammengeschoben werden. Ganz leicht streichle ich über die Dinger, berühre ...
     zart ihre Nippel, während sie weiter mit voller Kraft ihre Armübungen macht. „Das ist auch so ein Reiz, den Du nicht stillen kannst. Deine Brüste sind erregt, das zeigen allein schon Deine harten Nippel. Und Du willst mehr, willst intensiver berührt werden." „Ja", haucht Sandy. „Deine Armübung zieht ein wenig in die Brustmuskeln hinein, deshalb fühlt es sich so an, als könntest Du Deinen Wunsch befriedigen, wenn Du nur stark genug die Arme bewegst. Der Kontrast macht Dich wahnsinnig: Der totale Krafteinsatz in den Armen und das viel zu wenige, was in Deinen Brüsten ankommt. Bleib dran, Sandy." Ich berühre sie weiter nur ganz zart, was mir wirklich nicht leicht fällt, aber es funktioniert: Sandy hängt sich richtig rein, versucht sich durch schnelle Armbewegungen selbst zu stimulieren, bis sie irgendwann mit zitternden Armen die Gewichte fallen lässt, sich mit beiden Händen voll an die Brüste packt und sie richtig drückt, befreit aufstöhnend mit geschlossenen Augen. „Habe ich gesagt, dass ich Du Dich selbst befriedigen darfst, Süße?" frage ich schelmisch. „Fuck! Du weißt, dass das nicht auszuhalten ist." Wir wiederholen das Spiel mit einer Bauchmuskelübung, bei der ich ihr ein Sitzpolster zwischen die Knie klemme, damit sie die Beine nicht zusammenpressen kann, und dann ganz leicht durch ihre Spalte fahre. Die Bauchübungen ziehen ein wenig nach unten zur Scheidenmuskulatur. Genug, um das Kribbeln immer weiter zu steigen, viel zu wenig für eine Erlösung. Der Stoff in ihrer Spalte ...
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