Jennifer Teil 36
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: bochumman
hätte. Jetzt war es schal, es fühlte sich leer an, eine leere Hülle die ich fickte und eine leere Hülle die meine Frau oder meine Schwägerin war.Vielleicht habe ich am Samstag sogar mit meiner Schwiegermutter gefickt ohne es zu wissen. Sex war nur noch Konsum, Massenware, nicht unangenehm wie ich zugeben musste, aber es war trotzdem anders geworden. Es war als hätte ich ein schlechtes Gewissen bekommen. Ich schaute zu May-Lee herab, die sich in einer nächsten Orgasmuswelle befand, ich schaute zu ihr, dabei war sie völlig austauschbar, es war völlig egal ob ich sie fickte, oder Miriam oder irgendeine andere Schlampe auf dieser Welt. Es ging nur darum was mein Schwanz mit den Schlampen anstellte und das ich einen geilen möglichst frivolen Abgang erlebte.Ich spürte, dass ich irgendetwas in meinem Leben verloren hatte. Ich hatte gerade keinen Sex, keinen echten Sex, ich markierte mein Revier, wie ein Tier es tut. Ich wollte nur noch fertig werden, hob May-Lees Bein an und streichelte ihre geilen neuen Stiefel. Dann rotzte ich einfach lieblos meinen Saft in ihren Darm, zog meinen Schwanz heraus und drückte ihr rücksichtslos, fast schon brutal den Plug in den Arsch. Sie beantwortete genau diese Rücksichtslosigkeit mit einem quickenden Aufschrei, dann verließ ich die Kabine, vor der Miriam schon wartete.Wie ich gedacht habe, war auch ihr Gesicht nun von fremden Sperma gezeichnet und in dem Moment widerte es mich an. May-Lee verließ ebenfalls die Kabine und die beiden Stiefelladys ...
sahen sich an, streichelten sich über das Gesicht und versanken in einem heißen Zungenkuss, dabei spielten sie mit dem fremden Sperma im Gesicht und Mund der anderen, so wie sie es in den letzten Tagen und Wochen so häufig machten. Ich nahm ein paar Papiertücher, säuberte meinen Schwanz, zum ersten Mal seit Tagen säuberte ich ihn allein, dann wischte ich den beiden durchs Gesicht und zog sie aus dem Laden.„Was ist mit dir?“ fragte mich Miriam und drückte sich an mich. „Lass uns nach Hause fahren!“ antwortete ich nur und wir stiegen ins Auto und fuhren heim. Auf der Fahrt nach Hause sprach ich kein Wort, ich war leer, traurig, vieles von dem was ich mir immer gewünscht hatte, hatte seinen Reiz verloren, ich wollte dass Jennifer bei mir ist, dass ich sie in den Arm nehmen kann. Einfach nur in den Arm nehmen und halten, sie mich und ich sie. So wie wir es früher so oft gemacht hatten, ohne dass etwas passierte, auch wenn ich das damals dann gewollt hätte, ich wollte sie nur noch in den Arm nehmen, gut dass sie morgen mittag heim kommt.Zu Hause ließ ich mich in das Sofa sinken und zündete mir eine Zigarette an. May-Lee stolzierte in ihrem neuen Outfit durch den Raum, stolz, glücklich und noch immer geil, den Arsch aufreizend wackelnd, wobei ihr bei jeder Bewegung der Analplug sichtlich freudige Erregung verschaffte. Mir war das egal, ich goss mir einen großen Whisky ein und machte dazu ein Bier auf. Auch Miriam war noch immer sehr aufgegeilt, doch stellte sie zunehmend fest, dass ...