1. Der ideale Tag


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bytamtur

    Waschbecken fest und dann geht es los. Das Wasser prasselt auf uns nieder und bei jedem Stoß klatscht und schmatzt es. Ich knete deine Brüste. Das warme Wasser taut uns langsam auf. Wir werden beide lauter und wilder. Kurz bevor ich komme, höre ich auf. Du schaust mich ein bißchen verwirrt an. Ich lächle, reiche dir dein Handtuch und schiebe dich behutsam Richtung Couch. Du setzt dich hin. „Nein, du sollst dich hinlegen..." Ich versinke mit meinem Kopf zwischen deinen Beinen. Meine Zunge umspielt wieder deinen Kitzler. Du greifst in meine Haare und steuerst mich ein wenig. Ich lecke dich. Sauge an dir. Beiße dich. Meine Finger spielen mit deinen Löchern. Mal hier, mal da. Es reicht dir. Du willst mehr. Du ziehst mich hoch, schwingst deine Beine auf meine Schultern. Ich dringe in dich ein. Es kann uns beiden nicht schnell genug gehen. Ich beobachte meinen Schwanz, wie er immer wieder tief in dir versinkt. Du lächelst dabei. Ich küsse deine Beine und vögele dich immer härter durch. Aber jetzt bin ich dran... Ich setze meinen Schwanz an deinem Hintern an und schiebe ihn langsam in dich. Dank der heißen Dusche und der Vorarbeit klappt alles wie von selbst und ich stecke bis zu den Eiern in deinem Arsch. Er ...
     zuckt ein wenig. Ich muss mich beherrschen, damit es mir nicht schon kommt. Du grinst nur. "Jaja, lach du nur..." entgegne ich angestrengt, "ich will das noch ein bißchen weitermachen, weißt du. MIR macht das nämlich sehr viel Spaß!" Wir müssen lachen. Zum Glück. Die Pause tut mir gut. Kurz darauf vögele ich dir den Arsch durch. So tief es nur geht, schiebe ich meinen Schwanz in dich. Es fühlt sich unheimlich gut an. Du lässt deinen Arsch immer wieder zucken. "Für das Grinsen eben möchte ich eine Entschuldigung..." "Achso?" entgegnest du amüsiert. "Ja. Ich möchte mir was wünschen" "Aha. Und was?" "Ich möchte in deinen aufgefickten Arsch kommen." "Aha... Ok... Kannst du haben." Ich ziehe mich aus dir zurück. Du kniest dich auf dich Couch, legst deinen Oberkörper auf ein Kissen und ziehst deinen Arsch auseinander. Ein wenig vögele ich dich so noch, aber irgendwann geht es einfach nicht mehr. Ich wichse meinen Schwanz und mein Sperma spritzt in dein weit offenstehendes Arschloch. Langsam läuft es hinein. Ich liebe diesen Anblick. Als die letzten Tropfen verschwunden sind, schiebe ich meinen Schwanz wieder in dich, drücke dich behutsam auf den Bauch und bleibe auf dir liegen. So schlafen wir erschöpft ein. 
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