1. Eine Kindheit voll Verlangen


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLokasenna

    Ich will euch heute mal ein Geständnis machen ... Obwohl ich noch nie Sex hatte, habe ich schon viele verdorbene Gedanken gehabt. Und mit meinen Freundinnen habe ich sie ausgelebt. Natürlich nicht so wie ihr jetzt denkt. Wir hatten keinen Sex oder so ... jedenfalls nicht richtig. Es fing schon früh an, mit ... zehn glaube ich. Unsere Körper zu erkunden, sexuelle Neigungen auszuloten hat uns schon damals unfassbar viel Spaß gemacht. Das erste Erlebnis, an das ich mich erinnere, war mit meiner Freundin Maren. Kichernd hob ich meinen Hintern, wackelte in Marens Richtung. "Komm schon, hüpf auf. Oder bist du etwa nicht geil auf deine kleine, läufige Hündin?", keuchte ich. Murrend schob meine langbeinige Freundin sich über mich. Uns trennten nur zwei Höschen und enge T-Shirts. "Wann kann ich denn endlich mal wieder die Hündin sein?", schmollte Maren. "Unten zu sein ist viel besser!" Trotzdem begann sie sich zu bewegen. Ihre Muschi rieb an meinem Arsch, wieder und wieder. Zitternd atmete ich ein und aus. Die Decke flatterte bei jedem erregten Atemstoß und heute weiß ich dass es wenig brachte eine dünne Kuscheldecke über uns zu werfen. Sie muss alles noch betont haben, schmiegte sie sich doch bei jeder Bewegung eng an unsere verschwitzten Körper. Immer heftiger presste Maren sich an mich heran, die Stöße, so unschuldig sie auch waren, erregten uns tierisch. In unseren Köpfen waren wir nichts weiter als triebgesteuerte Hunde, die auf offener Straße übereinander her fielen. Hechelnd ...
     und stöhnend brach Maren auf mir zusammen; ich wurde unter ihr begraben und das Gefühl ausgeliefert zu sein ließ auch mich zuckend kommen. Hinterher, als wir das Bett verließen, war ein Fleck an der Stelle wo meine Muschi gelegen hatte. Und an meinem Hintern spürte ich etwas Nasses. Oh ja, ich habe diese Spielchen geliebt. Mit Lia habe ich jahrelang gespielt. Wir fassten uns viele Jahre nicht an, aber all unsere Lust aufeinander äußerte sich durch die Puppen. Wir spielten mit kleinen Pferden die einander pausenlos begatteten, mit Figuren die in allen möglichen abstrakten Stellungen, an den seltsamsten Orten und mit versautesten Dialogen fickten. Ich glaube ich war nie wieder sexuell so verdorben wie als Kind. An zu wenig erinnere ich mich, um es hier aufzuschreiben, aber im Grunde ging es immer um Dominanz. Lias Figur dominierte meine, zwang sie zu Sex um Schulden zu bezahlen oder für Geld. Die Figuren trieben es auf Pferderücken, mit Pferden - oder auch Hunden -, im Auto, in der Küche und im Pool. Wir spielten Rollenspiele, bei denen ich den Lehrer verführen oder dem Boss zu Willen sein musste. Verdammt, habe ich mir gewünscht diese Figur zu sein. All diese heißen Blicke zwischen Lia und mir, doch es sollte noch mehrere Jahre dauern, bis wir einander wirklich zu befummeln begannen. Doch erst berichte ich euch von einem Ereignis als ich sechzehn war. Ich teilte Zeitungen aus und da war so ein alter Mann, der mir Komplimente machte und in sein Haus einlud. Natürlich verstand ich ...
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