1. Die Chefin


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Reif Autor: Nico

    schnelle ich in die Höhe, hastig greifend nach der Hose, um sie möglichst schnell wieder anzuziehen. "Herr Marek, also ich muss schon bitten....!" "Frau Bene, also ich....!" stottere ich daher, hochrot im Gesicht, peinlichst berührt! "Ich kann das erklären." Was ich natürlich nicht kann. Blödsinn aber auch, scheisse, scheisse, scheisse denk ich mir und mach meine Hose wieder zu. "Na, was gibt es da schon großartig zu erklären, Herr Marek. Sie haben sich das Fötzchen da am Bildschirm angesehen und sich daran aufgegeilt, bis sie nicht mehr anders konnten und sie sich einen runterwichsen mussten! Ist es nicht so??" Ich war komplett baff! Zum einen, hat die Chefin die Situation natürlich komplett durchschaut, zum anderen war ich doch über ihre Ausdrucksweise erstaunt. Gibt sie doch sonst im Büro die kühle Geschäftsfrau. Also, das der einmal das Wort Fotze über die Lippen kaumt, hätte ich auch nie gedacht. "Also???" bohrt Frau Bene weiter. "Ja, eigentlich haben sie recht!" antworte ich, zum Boden schauend - komm mir vor, wie ein kleiner Junge, der von seiner Mutter/Tante beim onanieren erwischt wird. "Na, nun lassen sie den Kopf nicht hängen. Ist ja nichts dramatisches passiert. Da werden wir schon eine Lösung finden! Ihnen gefallen also glatt rasierte Mösen. Schade aber auch....." Dabei geht sie zum PC hin, sieht sich das Bild an und setzt sich auf den Tisch. "Wieso schade?" stammle ich hervor und hätt mir auch gleich auf die Zunge beissen können! "Weil meine nicht ganz glatt ...
     rasiert ist!" Habe ich mich soeben verhört oder was?! Aber nein, meine Chefin grinst mich breit an und schiebt ihren Rock hoch, bis über ihren Hintern. Dann stellt sie beide Beine auf den Tisch, rutscht bis zur Kante vor. Kein Höschen verstellt mir den Blick auf ihre Muschi. Träume ich, denk ich so bei mir - wach auf Nico! "Also, Herr Marek - wie finden sie mein Fötzchen? - Ich hoffe doch sehr stark - im Interesse unseres Dienstverhältnisses - dass es ihnen gefällt??" "Aber ja, Chefin." Meine Kehle ist staubtrocken, grad noch, dass ich diese Worte rausbringe. Und die sind nicht mal gelogen - auch wenn ich diese kleine erpresserische Anmerkung durchaus gehört habe, aber die Muschi von Frau Bene - wahnsinn. Ein kleiner Streifen zieht sich mittig vom Schamhügel bis kurz vor ihrem Kitzler runter. Sonst komplett rasiert, kann ich ihre Schamlippen und ihre Knospe schön sehen. Perfekt würde ich meinen! "Dann beweis es mir, wie sehr sie dir gefällt! Komm her! Mit ihrem Zeigefinger winkt sich mich heran und ich kann dieser Versuchung nicht wiederstehen, folge dem Ruf und gehe zu ihr ihn. "Aber Chefin...." "Keine Chefin mehr heute! Heidi für dich - aber nur für hier und jetzt. Nun komm - leck mich!" Ich gehe also zu Heidi hin, sie grinst frech, schelmisch. Ihre Beine noch immer auf dem Tisch, spreizt sie diese weit, um mir einen noch besseren Einblick zu gewähren. Sie stützt sich mit ihren Händen ab, lässt ihren Oberkörper etwas nach hinten fallen und wartet - wartet auf meine heisse ...