-
Im Reich des Zaren II
Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Schwule Autor: Pirat888
Dem Alten gefiel das, wie wild wackelte er mit dem Kopf und hielt bei jedem Stoß aktiv dagegen. Lange hielt der Junge nicht aus. Boris merkte, dass Golan kurz vor dem Kommen war, bewegte sich nach vorne und drehte sich schleunigst um. Er nahm den Schwanz des Jungen gerade in den Mund, da war es auch geschehen. Heftig spritzte er in den Mund des Grafen. Genüsslich schluckte der Alte den Saft. „So, und jetzt bist du dran!“ sagte Boris. Jetzt wollte er auch endlich den Knabenarsch genießen. „Leg dich auf den Rücken! Und zieh die Beine an. Weit spreizen.“ Golan gehorchte. Seine Knie befanden sich rechts und links seiner Ohren. Die Arschspalte war weit geöffnet und die Rosette präsentierte sich einschussbereit. Boris gab sich nicht mit langen Vorbereitungen ab. Er spuckte sich einmal in die Handinnenfläche und verteilte die Feuchtigkeit auf seiner Eichel, dann setzte er an und drang in einem kräftigen Schub tief in den Enddarm des Jungen ein. Golan sog laut die Luft ein. Er hatte das Gefühl, es würde ihn zerreißen. Kaum auszuhalten waren der Schreck und der Schmerz. Dann schrie er! Er schrie, so laut er konnte und warf den Kopf mit verzerrtem Gesicht hin und her. Weit offen stand sein Mund bei diesem Schrei. Boris nahm davon kaum Notiz. Er legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf die Schenkel des Jungen und vögelte drauf los. Immer wieder drang er bis zum Schaft ein. Sein mächtiger Schwanz hatte die Rosette des Jungen beschädigt. Ein schmaler Blutfaden zog sich bis zum ...
Steißbein des Jungen. Golan wurde still. Lautlos leidend ertrug er die Analbehandlung des Fürsten. Dieser steigerte Tempo und Tiefe in Richtung des Höhepunktes. „Schrei“, rief er während er seinen Schwanz ganz herauszog und sich dann mit vollem Schwung wieder in den Jungen hinein fallen ließ. „Ahhhhhhh“ schrie Golan aus Leibeskräften, während Boris sein Glied wieder herauszog und neu ansetzte. „Schrei! Ich will dich schreien hören!“ Wieder drang er tief ein. Der Junge schrie nun durchgehend. Als ihm dann auch noch dicke Tränen über die Wangen liefen, war es mit Boris vorbei. Er zog seinen Schwanz aus dem Jungen und spritzte im hohen Bogen über den Oberkörper des Knaben bis zu seinem Gesicht. Dort vermischte sich der Saft mit den feuchten Tränen des Jungen.Boris erhob sich. „Raus, du Drecksau! Guck mal wie du aussiehst! Verschwinde hier!“ Golan erhob sich mühsam. Sein gesamter Unterleib brannte und bereitete ihm Höllenschmerzen. Der Saft klebte ihm auf der Brust und rann ihm vom Kinn auf den Hals. Er wurde vor den Tür von den Wachen empfangen und erneut in den Keller gebracht. Bei seinem Anblick wussten die anderen Jungen, was er gerade erlitten hat.Boris sexueller Hunger war zunächst einmal gestillt. Seine sadistische Ader produzierte jedoch weiterhin Phantasien und Gedanken, die ihn an Schlaf nicht denken ließen. Er trat nach draußen und befahl seinen Wachen: „Bringt mir drei neue Jungen! Egal welche!“Kurze Zeit später standen drei Knaben mit gesenktem Blick vor ihm. Alle drei waren ...