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In divine mission, Teil 3 (Ende)
Datum: 12.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: bo7777
aufzulecken. Ein echt versauter Bengel dachte ich. Aber zumindest das in meinem Gesicht gelandete Sperma konnte ich noch in meinen Mund schaufeln.Mein Loch fühlte sich plötzlich sehr leer an und ich vermisste Nicolas langen und wütenden Speer. Nicola setzte sich hinter meinen Kopf und küsste mich zärtlich auf meinen Mund. Dabei konnte er vermutlich zum ersten Mal seinen eigenen Saft schmecken der ja noch auf meinen Lippen war. Sein Blick auf mich war voller Dankbarkeit und Zärtlichkeit. Seine Erregung in seinem Körper ließ langsam nach und er genoss sichtlich die Ruhe nach dem Sturm.Nun sah Butler seine Chance für gekommen. Er setzte sich wieder auf den Boden vor das Bett. Gleich zwei Finger rammte er mir in mein noch geweitete und hungriges Loch. Das kleine Schweinchen spielte mit meinem Schließmuskel und das brachte mich endgültig zum Hecheln. Nachdem er mich für bereit befand, setzte er seine Latte vorsichtig an. Er sah in meine Augen und schob langsam seinen mächtigen Prügel bis zum Anschlag rein. Er war wirklich fett, aber durch Nicolas Fick lag mein Loch entspannt und offen vor ihm. Als sein Pfahl ganz in mir steckte ruhte er in voller Länge in mir. Seine rothaarigen Schamhaare konnte ich auf meiner Haut spüren. In meinen Augen lass er, dass ich mich an sein Kaliber in mir gewöhnt hatte. Dann fing er mit kleinen Stößen an, erst mit geschlossenen, dann mit geöffneten Augen. Und in seinem Gesicht sah ich ein seliges Grinsen."Verdammt, iiccchhhh fiiicccckkkk ddiiiccchhh", ...
säuselte er wie in Trance. Amüsiert dachte ich - Fluchen war sicherlich verboten bei den Mormonen.Es war geil, ihn fröhlich zu sehen. Doch über all meiner Freude für ihn, vergas ich mich selbst nicht. Ich griff hinter meinen Kopf, nicht bereit, Nicola schon gehen zu lassen. Ich zog ihn am Becken in meine Richtung und er verstand,Er beugte sich vor und kniete sich über meinen Kopf, seinen halbsteifen und spermanassen Speer vor meinem Gesicht. Unter Butlers Stößen erzitternd, leckte ich jeden Quadratmillimeter seines Schwanzes ab. Meine Hände griffen nach seinem süßen Apfelbacken. Mit einem finger fuhr ich in seine Rosette und bohrte in in seine Tiefen. Erst jetzt konnte ich seinen Geruch bewusst wahrnehmen. Sein Geruch war wesentlich herber als der von Butler. Mit meinem Finger suchte ich in seinem Innern nacht der Prostata. Und siehe da, nachdem ich sie gefunden und stimuliert habe, führ ein wohliger Schauer durch seinen Körper. Sein langer Prügel füllte sich mit neuem Blut und nach kurzer Zeit floss auch wieder ein warmer Vorsaftstom aus seiner Nille. Mit meiner spitzen Zunge drängte ich in seine Nillenöffnung um seinen Geilsaft direkt aus der Quelle aufzuschlürfen. Dankbar kümmerte er sich weiter um meinen eigenen Schwanz.Butler stieß seine fette Kanone immer noch in mein offenes Loch. Sein Fickrythmus war anders als der von Nicola. Wie ein Autokolben im ersten Gang stieß er seinen Kolben ein und aus. Dabei zog er seinen Schwengel bis zu seiner Schwanznille heraus um dann ...