1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    entschlossen hast", lobte die Therapeutin. „Ich schlage vor, dass ihr beide das zeitnah angeht und dann einfach abwartet, wie es sich entwickelt." „Wirst du uns unterstützen, Gudrun?", fragte Sven nach. Stefanie zeigte sich irritiert. „Wieso unterstützen? Soll sie etwa dabei sein?" Sven zuckte mit den Schultern. „Schaden kann es ja nicht ... Vielleicht brauchen wir Hilfe, wenn wir nicht mehr weiter wissen." „So war das aber nicht abgemacht", beschwerte sich seine Schwester. Gudrun breitete die Arme aus und meinte: „Ich werde mich nicht aufdrängen. Wenn ihr beide aber wünscht, dass ich euch beistehe und euch begleite, dann werde ich das tun." „Mir wäre das recht", gab Sven zu verstehen. Stefanie seufzte schwer und zuckte die Achseln. „Also gut ... Ich habe zwar keine Ahnung, ob ich das alles bewältigen kann, aber wir werden ja sehen." „Können wir das vielleicht sofort versuchen?", fragte Sven aufgeregt. Gudrun sah ihn lächelnd an und meinte: „Da ich ja ohnehin da bin ..." Zwei Augenpaare richteten sich auf Stefanie, die sich überrumpelt fühlte. Man räumte ihr keine Gelegenheit ein, noch einmal in Ruhe über die Angelegenheit zu schlafen. Es sollten Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Chance, etwas Unüberlegtes zu tun, war riesengroß. Andererseits war die erfahrene Therapeutin mit von der Partie, und Stefanie nahm an, dass Gudrun einschreiten würde, sollte etwas in eine völlig falsche Richtung laufen. „Na schön ... Ich darf nur nicht darüber nachdenken ... ich werde gleich ...
     überwachten Sex mit meinem Bruder haben ... So etwas habe ich mir niemals träumen lassen." Gudrun hatte den Geschwistern Mut zugesprochen und vorgeschlagen, dass sich Stefanie und Sven in Stefanies Schlafzimmer zurückziehen sollten. Sie selber wollte etwas im Hintergrund bleiben und die Aktionen der beiden Hauptakteure beobachten. Fünf Minuten später saßen Stefanie und Sven voreinander auf dem breiten Doppelbett. Gudrun hatte in einem Korbsessel Platz genommen, der an der Wand stand. Stefanie sah sich mit einer ungewöhnlichen Drucksituation konfrontiert. Sie fühlte sich unter Beobachtung und war entsprechend nervös. Sie war sich nicht sicher, ob sie Gudruns Anwesenheit als positives Element anerkennen sollte. Sie wandte sich an die Therapeutin und meinte: „Ich habe noch nie Sex vor Publikum gehabt." „Diese Erfahrung fehlt den meisten Menschen in deinem Alter", nahm Gudrun an. „Es wird dich Überwindung kosten, doch du solltest versuchen, mich auszublenden. Ich werde keine maßgebliche Rolle spielen, denn es geht um dich und deinen Bruder. Konzentriert euch auf euch und vergesst mich einfach." „Ich finde es aber gut, dass du in der Nähe bist", stellte Sven fest. „Für Notfälle sozusagen." Gudrun lächelte und lehnte sich entspannt zurück. Stefanie wusste, dass es jetzt losgehen sollte, doch sie war viel zu nervös und unfähig, das Richtige zu tun. Die Therapeutin realisierte Stefanies Unsicherheit und unterbreitete einen Vorschlag: „Warum legst du nicht einfach deine Bluse ab?" ...
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