1. Feierabendfick im Büro...


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    meinem Tisch, auf meiner Tastatur und auf dem PC-Bildschirm. Natürlich auch auf meinem Körper und Stefans Hand. Stefan stöhnte „Wow, geile Boy“ und spuckte auf mich. Er führte seine spermaverschmierte Hand zu seinem Mund und leckte sie ab. Dann verstärkte er kurz die Fickbewegungen, stöhnte laut auf, zog seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, zog den Gummi weg und wixxte seinen Schwanz bis er das Sperma rausschoss. Er verteilte die Spermaschüsse auf meinem Tisch und auf mir. Fette Spermatropfen landeten auch auf Papierunterlagen. Es kam mir vor, als wollte er markieren. Ich blieb erschöpft und fertig liegen. Stefan sass auf meinen Stuhl. Aus seinem schlaffen Schwanz floss noch etwas Sperma auf die schwarze Stoffsitzfläche. Er half noch etwas nach, drückte das Restsperma aus seinem Schwanz und verrieb es auf meinem Stuhl. „Hey“ sagte ich und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Er küsste mich innig. Mit der Zeit spielten wir nur noch mit unseren Zunge, was sehr geil war. Dann schaute er mir in meine Augen, lächelte und sagte „Ich dachte immer, dass sich mal so etwas mit dir entwickelt. Hast mich schon am ersten Tag geil gemacht, Boy“. Ich küsste ihn und sagte „Ja, du hast mir auch sofort gefallen. Du bist echt geil und ein guter Ficker“. Wieder küssten wir uns. Dann stand ich auf und umarmte ihn. Wieder küssten wir uns und streichelten unsere Körper. „So ich muss leider, habe noch Fussballtraining“, sagte Stefan plötzlich. „Schade“ entgegnete ich. Wir zogen uns wieder ...
     an. Ich brachte meinen Arbeitsplatz wieder in Ordnung und liess mich dann nochmals von Stefan an seinen Körper drücken. „Ich stehe auf deine Jeans“ flüsterte er zu mir und ich antwortete „und ich auf deine. Die machen mich schon für sich alleine geil“. Er grinste mich an und dann trafen sich wieder unsere Lippen. Nach einem langen, innigen Zungenkuss verliessen wir das Büro und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen, sah ich vor der Haustür das Mofa von Marco. „Mmmmh, geil“ dachte ich „das hört ja nie mehr auf“. Ich ging ins Haus, niemand da. Langsam ging ich die Treppe hoch und hörte immer stärker das Stöhnen meines Stiefbruders und von Marco. Doch es kam nicht von seinem Schlafzimmer, sondern vom Badezimmer. Mein Körper war immer noch verklebt von meinem und Stefans Sperma. Ich zog mich vor dem Badezimmer aus und schaute, ob die Türe abgeschlossen war. Bingo, sie war offen. Ich drückte die Türklinke nach unten und öffnete langsam die Türe. Dampf kam mir entgegen und als er sich etwas lichtete, sah ich meinen Stiefbruder an die Glastüre der Dusche gepresst, sein steifer Schwanz war fest an das Glas gedrückt, sein Gesicht verzogen, seine Augen geschlossen und er stöhnte aus tiefster Ekstase heraus. Marco stützte sich mit beiden Handflächen oberhalb von meinem Stiefbruder an der Glasscheibe ab. Sein Kopf war ebenfalls verzogen vor Geilheit. Er knallte seinen Schwanz in den Arsch meines Stiefbros und stöhnte laut und tief. Mein Schwanz wurde schnell steinhart und ich begann ihn ...