Es ist so Einfach 02 - Sexgeschichten

Es ist so Einfach 02

Zeit übte ich mich auch auf seinem Gesicht hockend meinen Natursekt in kleinen Tropfen in seinen Mund zu füllen, jetzt mußte das warten.Ich versprach ihm aber eine richtige satte Natursektdusche wenn er am Wochenende wieder kommen würde, wie auch immer wir das anstellen sollten ohne erwischt zu werden. Mein Outfit änderte ich indem ich sehr weiche und enge Shorts trug und ein kurzes weites T Shirt ohne BH.Meine Pflaume war immer present und wenn ich mich bückte hingen meine großen Glocken schön sichtbar frei. Am Dienstag beim TV Krimi sah ich dann das ich alles richtig gemacht hatte, ich hatte uns Gläser hingestellt und mich viel gezeigt, die Beule in der Hose von meinem Vater gab mir recht.Jetzt war nur die Frage wann ich ihn mir holen sollte, nachher im Bett oder morgen in der Dusche, ich entschied mich für die Dusche, da war er nüchtern.Ich spielte noch ein wenig mehr mit dem Feuer zeigte mich so gut es ging. Irgendwann nickte mein Vater aber immer ein wenig weg und der Alkohol siegte. Ich räumte die Gläser weg und brachte die Stube in Ordnung, Jan signalisierte ich mit einem Kopfnicken das er mich noch ficken durfte, er machte sich sofort daran in mein Zimmer zu kommen.Ich zog das Shirt aus ging zu meinem schlafenden Vater und rüttelte ihn wach, als er die Augen völlig auf hatte wünschte ich ihm eine gute Nacht und küßte ihn leicht auf den Mund wobei meine großen nackten Titten seinen Arm streiften.Dann ging ich in mein Zimmer wo Jan mich mit steifem Schwanz erwartete. ...

 Den Fick und die Natursektspiele die dann doch statt fanden kann ich ein andermal erzählen, darum geht es ja nicht. Der nächste Tag begann früh.Ich musste Jan noch unbedingt blasen, sonst wollte der Schuft nicht gehen und so gab es Sperma zum Frühstück, kurz danach waren Papa und ich allein. Ich habe in meinem Leben etliche Männer gehabt und keiner hat mich erobert, ich habe mir die genommen, so auch meinen Vater. Das Rauschen der Dusche war nicht zu überhören, die Tür vom Bad war auf. Ich zog meinen Slip aus und ging ins Bad wo mein Vater unter der Dusche stand und wixte. Er stand zwar mit dem Rücken zur Glasscheibe aber die Bewegung war eindeutig. Er begriff erst das er nicht mehr allein war als meine Hand seinen Schwanz griff.Ich war einfach in die Kabine gestiegen und hatte um seine Hüfete herum sein wichsen unterbrochen, jetzt blieb nicht viel Zeit. Aber trotzdem möchte ich noch seinen Schwanz beschreiben, ein Schwanz trifft es eigentlich nicht, es ist ein Niet oder eine Niete wie man sagt. Ein großer runder Kopf wie ein Pilz und ein kurzer aber mächtiger Stamm daran, er fühlte sich nicht nur etwas anders an er sah auch so aus. Mein Vater drehte sich zu mir und bevor das berühmte Gejammer von darf nicht und Inzest begann war ich in den Knien vor ihm.Sein mächtiger und doch kurzer Schwanz stand steil hoch und ich zögerte keine Sekunde meinen Mund darüber zu stülpen, was aber nicht so einfach war. Ich hatte echte Probleme den in den Mund zu bekommen.Damit er jetzt aber doch ...