1. Tante Sabrina


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: wilderhanss

    besser, bei den wenigen Gelegenheiten, bei denen ich mit meiner Tante zu tun hatte, hatte sie nie die Respektsperson herausgekehrt, war eher wie eine etwas ältere Cousine. Nun aber, da sie ja den Haushalt führte, schaffte sie an. Anfangs machte mir das nichts aus. Klar, dass man ihr helfen musste, warum sollte sie die Arbeit allein machen, es war ja nicht ihr Haushalt. Aber schon nach ein paar Stunden hatte ich den Eindruck, dass sie es zu genießen schien, mich herumzukommandieren. 1000 kleine Handgriffe fielen ihr ein und immer öfter glaubte ich, dass es sich um unnötige Verrichtungen handle. Schließlich platzte mir der Kragen: "Mir reichts, ich habe anderes auch zu tun, als hinter Dir herzuwedeln und den Sklaven zu spielen." Sabrina schnappte meinen linken Arm und drehte ihn auf den Rücken und dann das gleiche mit dem rechten. Ich hatte mich von der Überraschung nicht erholt, als sie mich mit einem Klebeband auch schon gefesselt hatte. Mir war bekannt, dass Tante Sabrina, die mit 183cm nur einen cm kleiner war als ich, Sportlehrerin war, aber dass sie in Taekwondo einmal Landesmeisterin war und auch Ringen als Leistungssport betrieb, habe ich erst später erfahren. Jetzt hatte sie mich fest im Griff und konnte eigentlich mit mir machen was sie wollte. Sie schlug mir einen Deal vor: "Schau Hans, ich kann meine Arbeit nicht machen, wenn Du mich nicht unterstützt. Und Dein Benehmen war unverschämt. Du mußt bestraft werden. Du weißt, dass meine Schüler, wenn sie frech waren, ...
     immer eine Tracht Prügel bezogen haben und das werde ich mit Dir auch so halten. Zieh Dich aus." Ich starrte Sabrina überrascht an, vermutlich mit offenem Mund. "Das geht doch nicht, Du bist meine Tante, Du bist eine Frau!" Aber sie sagte, sie werde nicht lange fackeln, dann müsse sie mich eben gewaltsam dazu bringen. "Und bitte alles aus, auch die Socken. Meine Schüler sind auch immer nackt, wenn sie ihre Prügel beziehen. Natürlich nicht im Unterricht sondern nur die, die nach dem Unterricht nachsitzen müssen." Eine eigenartige Erregung erfasste mich und gehorsam zog ich alles aus, bis ich splitternackt vor ihr stand. In unserem Ort gab es einen Wildbadeplatz an einem Fluss, wo wir als Kinder und Jugendliche oft im Sommer waren. Und nur, wenn Erwachsene da waren, die sofort Protest einlegten, zogen wir auch Badeanzüge an. Ich war die Nacktheit, auch vor Mädchen also gewohnt, aber jetzt vor Tante Sabrina war sie mir peinlich. Und Sabrina war schließlich vollständig gekleidet. Ich wurde folglich knallrot und stotterte und natürlich hatte ich einen beinharten Ständer. Ich versuchte, mich wegzudrehen und meine Blöße mit den Händen notdürftig zu verdecken. Aber Sabrina ließ das nicht gelten. Ich musste meine Arme auf dem Rücken verschränken und so meinen Phallus präsentieren. Aber so peinlich mir dies war, spürte ich doch gleichzeitig eine prickelnde Lust in meinem Unterleib. Tante Sabrina setzte sich auf einen Hocker und bedeutete mir, mich bäuchlings über ihre Oberschenkel zu ...