Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
kaum einen Blick, geschweige denn ein Wort gegönnt hatte, alles genau sehen konnte. Kurze Zeit später ging Karin in die Knie, um mein steifes Glied in den Mund zu nehmen und zärtlich zu blasen. Mit der Zeit führte sie mein bestes Stück immer tiefer in sich hinein, sodass meine Eichel schließlich an ihren Schlund stieß. Julia erregte das Bild, das ich ihr mit der vor mir knienden, mich verwöhnenden Fremden bot so, dass sie anfing, auf dem Stuhl zu zappeln und erregte Laute auszustoßen.Das veranlasste Karin, sich aufzurichten und ihr zuzuwenden. "Ja wen haben wir denn da?" fragte sie in einem arroganten Tonfall. "Bist du etwa das kleine Luder, das geil wird, wenn es seinem eigenen Mann beim Fremdvögeln zusieht und sich selber anderen Kerlen hingibt?" fragte sie in einem dreckigen Ton. Dirty talking ist normalerweise gar nicht Julias und mein Ding, aber in diesem Moment wirkten Karins Worte höchst erregend auf uns beide. Karin fuhr fort: "Ich habe schon von dir gehört, dass du heute die Aufgaben nicht zur Zufriedenheit von Janine ausgeführt hast, und jetzt störst du mich mit deinem Gezappel und Gestöhne auch. Ich fürchte, ich muss dir hier mal eine Lehre erteilen.Damit ging sie zu ihrer Tasche und holte zwei Nippelklammern hervor. "Keine Angst, es sind die schwächsten Klammern, die es zu kaufen gibt", sagte sie zu Julia. Dann fasste sie Julias rechte Brust mit ihrer linken Hand, drückte sie etwas nach oben und mit der anderen Hand setzte sie die Klemme an Julias Brustwarze ...
und ließ sie los. Die Klemme verursachte einen leichten Schmerz, den Julia aber offensichtlich gut aushalten konnte, den sie holte nur tief Luft. Das Gleiche wiederholte Karin an Julias linker Brust und so saß meine hübsche Frau gefesselt und mit Brustklemmen versehen auf dem Stuhl. Ich konnte sehen, dass die Situation sie total anturnte, denn ihre Scham glänzte feucht.Karin wandte sich wieder mir zu, ging erneut in die Hocke und verwöhnte meinen Stab weiter. Dann richtete sie sich auf und sagte zu mir: "Jetzt will ich aber mehr von dir, mein Lieber. Ich will dich spüren, und zwar tief in mir. Besorge es mir, als gäbe es kein Morgen." Sie drehte sich zu Julia und sagte zu ihr: "Bitte, zieh mir meinen String aus, anschließend kannst du die Kleine da drüben vielleicht etwas betreuen, ohne ihr die Sicht auf uns zu versperren!" Janine kam Karins Aufforderung nach und zog ihr langsam und sinnlich den String herunter. Karins Unterleib war nun entblösst und ein schmaler Streifen Schamhaare wurde auf ihrem Venushügel sichtbar. Karin öffnete die oberen Verschlüsse der Korsage etwas, sodass ihre Brüste sich frei bewegen konnten. Ich legte mich auf den Rücken und zog Karin kniend über mich, sodass ihre großen Brüste über mir hingen. Ich griff sie mit meinen Händen und massierte sie feste, was Karin zu mögen schien, ihre Nippel wurden jedenfalls steinhart.Janine hatte sich mittlerweile Julia zugewandt und vor ihre geöffnete Scham gekniet und begann, sie mit ihrer Zunge zu liebkosen. Die ...