Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
jedoch bald an die beiden Fremdkörper. Bei jeder Bewegung ihres Beckens bewegten sich die Kugeln in ihr und übten eine stimulierende Wirkung aus.Janine gewährte Julia etwas Zeit zum Eingewöhnen und bat sie dann aufzustehen. Wir nahmen Julia zwischen uns und fassten jeder eine ihrer Hände. "Deine Aufgabe ist," begann Julia, "die Kugeln während des Spaziergangs in dir drin zu behalten. Das ist eine gute Übung für deine Beckenbodenmuskulatur" meinte sie etwas hämisch grinsend und gab meiner überraschten Frau einen Kuss auf die Wange. "Was heute an weiteren Aufgaben auf dich zukommt, liegt jetzt in deiner Hand, bzw. in deiner Muschi" fuhr sie spitzbübisch lächelnd fort. "Je öfter du die Kugeln verlierst, umso fordernder werden die weiteren Aufgaben. Jedes mal, wenn du die Kugeln verlierst, wirst du im Meer den Sand abwaschen und sie dir dann selber wieder einführen. Damit es nicht zu beschämend für dich ist, werden wir unseren Spaziergang in Richtung des sehr abgelegenen Strandteils richten, ok? Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Aufgabe!" Sie zwirbelte anschließend Julias Nippel kurz zwischen ihren Fingern, was Julia ein erregtes Aufstöhnen entlockte. Ich sah meine Frau an und sah die Geilheit aus ihren Augen schauen. Diese Aufgabe schien so richtig nach ihrem Geschmack zu sein.Julia zwischen uns führend, gingen wir los. Die ersten Schritte machte sie sehr langsam und verkrampft, aber Janine zog sie etwas fordernd mit. Es dauerte nicht lange, und Julia konnte eine Kugel ...
nicht in sich behalten, sie plumpste in den Sand. Ich bückte mich und hob sie auf. Da ich Julia nicht zumuten wollte, jetzt direkt zum Wasser zu gehen und sich vor den Augen der anderen Strandbesucher diese wieder einzuführen, nahm ich sie in die Hand und sagte: "Jetzt musst du dich aber anstrengen, wenn du auch die nächste Kugel verlierst, musst du sie dir sofort wieder einführen. Ansonsten können wir warten, bis wir den abgelegenen Strandteil erreicht haben. Dankbar blickte Julia mich an und wendete alle ihre Willenskraft darauf, die zweite Kugel in sich zu behalten, was ihr auch erfolgreich gelang.Nach ein paar hundert Metern querte ein kleiner Wasserlauf den Strand und floss ins Meer. Hinter dem Wasserlauf wurde der Strand rauh und war kaum bevölkert. Janine sagte zu Julia: "Deine Füße sollen bei der Überquerung nicht nass werden, du musst springen!" Meine Frau folgte dieser Anweisung und es passierte, was passieren musste: auch die zweite Kugel fiel bei dem Sprung aus ihr heraus. Mit erröteten Wangen bückte sie sich und hob sie auf. Ich gab ihr die Kugel, welche ich bisher in der Hand gehalten hatte und Julia ging zum Wasser, spülte den Sand von den Kugeln ab und begann, sie die beiden Metallbällchen wieder einzuführen. Durch das Abwaschen im Meer hatten sie sich natürlich wieder abgekühlt, sodass sie tief Luft holte, als die kalten Kugeln in ihre Scheide glitten.Unser Spaziergang führte weiter und Janine veranlasste Julia zu allerlei Übungen und Einlagen, die samt und ...