1. Ein Urlaub und neuen Erfahrungen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: silkepatrik

    unser zu spät Kommen. Wir erklären es dir später, ok?" "Hey Leute, entspannt euch, das macht doch gar nichts", sagte Janine fröhlich und hakte sich bei Julia unter. "Wo sollen wir zum Essen hin?" fragte sie weiter. "Vielleicht können wir ja einfach mit dem Hotelshuttlebus hier in den Ort fahren, und uns ein Restaurant suchen, was meint ihr?" warf ich in die Runde. Insgeheim war mir sehr daran gelegen, heute Abend auf keinen Fall Manfred zu begegnen. Die Frauen nahmen meine Vorschlag begeistert auf und 20 Minuten später befanden wir uns im Zentrum des Ortes, in dem unser Hotel gelegen war.Wir schlenderten durch die Gassen und gelangten schließlich zum Hafen. Dort fanden wir ein gemütliches Fischrestaurant, wo wir auch prompt einen Platz bekamen. Ein toller Ecktisch draußen, fast direkt am Wasser mit überwältigendem Blick über den Hafen und aufs Meer.Irgendwie war ich heute Abend in einer etwas feierlichen Stimmung, was sicher auch daran lag, dass das Dilemma mit Julia und Manfred zu einem Ende gekommen war. Aber auch an der Neugierde, was sich im Zusammenspiel mit Janine vielleicht noch ergeben würde. Julia und Janine sassen über Eck an dem Tisch und unterhielten sich prächtig. Beim Gestikulieren berührten sich ihre Hände schon mal und als Julia gerade eine Anekdote zum besten gab, legte sie Janine vertraut eine Hand auf den Arm. Natürlich war mir bewusst, dass das auch nur ganz normale Gesten sein konnten und ich vielleicht zu viel in etwas herein interpretierte. Aber ich ...
     kannte Julia über viele Jahre sehr gut und wusste, dass sie normalerweise wesentlich zurückhaltender war. Wir Janine die Sache sah, hatte sie mir heute Nachmittag ja bereits anvertraut.Auf Grund meiner Feierstimmung bestellte ich eine Flasche Sekt, und bald darauf stießen wir in der Sonne sitzend mit dem perlenden Getränk in schönen Sektkelchen an. Von Julias gedrückter Stimmung war glücklicherweise nicht mehr viel zu bemerken, Janines Nähe schien ihr auch in dieser Richtung gut zu tun. Nachdem wir die Vorspeise zu uns genommen hatten, fing Julia auf einmal an, ihr von ihrem Erlebnis von heute Nachmittag zu erzählen. Dies zeigte mir das Vertrauen, dass sich in der kurzen Zeit zwischen den beiden Frauen aufgebaut hatte. Janine hörte mitfühlend zu, und ich sah, wie ihr Julias Sc***derung nahe ging. Als Julia zu Ende kam, beugte sich Janine zu ihr rüber und nahm sie in den Arm. "Du Ärmste", sagte sie. "Das tut mir aber wirklich unendlich leid, dass diese Sache derart schlecht gelaufen ist! Wenn ich hier irgendetwas für dich tun kann, um dir zu helfen, dann lass es mich bitte unbedingt wissen, ja?" dabei schaute sie Julia eindringlich in die Augen. "Und weißt du was?" sagte sie weiter, "ich bewundere dich grenzenlos dafür, dass du Manfred so seine Grenzen aufgezeigt hast! Chapeaux, da ziehe ich echt den Hut vor!" Janine strich Julia sanft mit dem Handrücken über die Wange und Julia blickte sie dankbar an. "Danke, dass du mir so viel Verständnis entgegen bringst," sagte meine Frau zu ...
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