Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
mich. Dabei rutsche ihr eh schon kurzes Kleid noch weiter nach oben und ihre blanken Beine waren neben mir. Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie sanft an ihren Schenkeln zu streicheln, bevor wir losfuhren, was sie mit einem liebevollen Zwicken an meiner Brust beantwortete. Janine legte ihre Arme um mich und hielt sich fester, als eigentlich nötig war. Das Gefühl, ihre tollen Brüste auf meinen Rücken drücken zu spüren, war toll!Wir fuhren los und ich steuerte gegen Norden. Nach ca. 45 Minuten erreichten wir die Nordspitze der Insel und parkten im Zentrum einer kleinen Stadt. Es war Wochenmarkt und wir schlenderten Hand in Hand zwischen den Ständen umher, blieben hier und dort stehen und fühlten uns einfach gut. Wir kamen an einem Geschäft mit einer blank geputzten Schaufensterscheibe vorbei und Janine meinte, ins spiegelnde Fenster blickend: "Schau mal, das nette Paar", womit sie uns beide meinte. "Die sehen ja nett aus. Es fehlte nur, dass sie ihn jetzt küsst!" Damit stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Dabei wollte ich es nicht bewenden lassen, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände, beugte mich zu ihr runter und wir versanken auf offener Straße in einen intensiven Zungenkuss. Es störte uns überhaupt nicht, dass um uns her viele Leute waren, wir genossen einfach den Augenblick.Wir kamen an einer kleinen Weinhandlung vorbei und ich konnte nicht widerstehen und ging hinein. Ich erstand eine schöne Flasche Rioja und ...
überredete den Verkäufer, mir auch noch zwei der Probiergläser, sowie einen Flaschenöffner zu verkaufen. Alles in einer Tüte verstauend, bummelten wir weiter durch die engen Gassen. Als eine Bäckerei in Sicht kam meinte ich zu Janine: "Wein haben wir schon, was meinst du, sollen wir noch etwas Brot kaufen und irgendwo ein Picknick machen?" "Das hört sich romantisch an", meinte Janine und zielstrebig steuerten wir die Bäckerei an. Nachdem wir ein Brot gekauft hatten, erkundigten wir uns noch, wo wir Käse und Öl kaufen könnten. Gleich um die Ecke sei ein kleiner Lebensmittelladen, wo wir sicher fündig würden, machte uns die nette Verkäuferin in einem Kauderwelsch aus Spanisch, Englisch und ein paar Brocken Deutsch verständlich.Tatsächlich, nach ein paar Metern fanden wir den Tante-Emma-Laden und kauften das, was wir noch fürs Picknick brauchten. Die Einkäufe verstauten wir im Helmfach des Motorrollers, das wir anschließend so gerade eben noch schließen konnten.Zwischenzeitlich hatte ich mich mit meinem Handy im Internet auf die Schnelle schlau gemacht, wie es mit Geheimtipps für den Norden der Insel aussehe und war auf eine kleine Bucht aufmerksam geworden, wo es seichte, ausgewaschene Steintümpel geben sollte, die von der Brandung mit Wasser gefüllt würden, und sich hervorragend zum Ausspannen und Relaxen eignen sollten. Dank der Navifunktion des Handys konnte ich mir ein Bild machen, wie wir dorthin kämen.Wir fuhren los und kamen eine halbe Stunde später an der betreffenden Stelle ...