1. Ein Urlaub und neuen Erfahrungen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: silkepatrik

    Ganzen ein Ende machen." Während ich redete, versuchte ich, ruhig zu bleiben, merkte aber, wie ich immer mehr in Rage kam. Mich selbst am Riemen reißend, sagte ich: "Sorry Schatz, ich möchte nicht, dass mir die Pferde hier durchgehen. Aber du bist einfach die wichtigste Person in meinem Leben. Ich möchte nicht, dass du meinetwegen auf das Ausleben deiner Wünsche und Fantasien verzichtest, aber ich möchte vor allem, dass es dir gut geht. Und nach deiner Reflektion des gestrigen Abends bin ich mir da nicht mehr so sicher!" Mit diesen Worten beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen Kuss.Julia rückte nahe zu mir und wuschelte mit einer Hand durch meine vom Schlaf zerzausten Haare. "Ach mein Lieber, dein Verständnis habe ich gar nicht verdient", sagte sie. "Danke, dass du so offen und verständnisvoll bist und mich gleichzeitig etwas wachgerüttelt hast!" Sie schmiegte ihren Körper eng an mich und umarmte mich. "Ich werde heute definitiv mit Manfred sprechen!" fuhr sie fort. Und wenn es mir zu bunt wird, beende ich die Sache durch Benutzung des Codeworts.""Das ist die richtige Einstellung!" sagte ich "so kenne ich dich, mein Schatz!" Damit gab ich ihr einen weiteren Kuss, löste mich aus ihrer Umarmung und stand auf. Obwohl sie mich, wie sie in ihrer ganzen, morgendlichen Schönheit (sie versicherte mir immer wieder, dass sie nicht nachvollziehen könne, dass ich sie morgens mit verwuschelten Haaren und ungeschminkt unglaublich anziehend fände) unheimlich erregte, war mir nach der ...
     Sc***derung des gestrigen Abends und ihren Vorbehalten gegenüber Manfred nicht danach, jetzt Sex mit ihr zu haben.Bevor wir zum Frühstück gingen, fragte ich Julia: "Ist es dir lieber, wenn ich den Tag über hier am Hotel bleibe, damit ich da bin, falls es dir nicht gut geht, oder du aussteigst?" "Lieb von dir, dass du das anbietest," antwortete Julia, "aber das ist wirklich nicht nötig. Glaub mir Schatz, ich komme alleine klar. Unternimm doch etwas Schönes mit Janine!"Im Frühstücksraum trafen wir Janine. Julia fragte sie, ob wir uns zu ihr setzen dürften, was Janine fröhlich bejahte. Diskret, wie wir Janine kennengelernt hatten, verlor sie kein Wort über den Abend und fragte auch bei Julia nicht nach, was diese sehr zu schätzen schien. "Janine, Julia hat heute um 11 Uhr eine Verabredung, darf ich dich zu einem Ausflug einladen?" fragte ich sie. "Ja gerne, wo soll es denn hingehen?" war ihre Entgegnung. Das ist noch ein Geheimnis, sagte ich, wobei ich tatsächlich auch noch nicht so recht wusste, was wir machen sollten. Eine gewisse Ahnung hatte ich aber schon. "Sollen wir uns dann um 11 Uhr in der Lobby treffen?" fragte ich weiter. "Ja gern" erwiderte sie. "Soll ich irgendetwas mitbringen?" "Nein, eigentlich nicht. Aber zieh dir einen Bikini unter, vielleicht finden wir ja irgendwo eine nette Bucht, um zu baden" war meine Antwort.Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von ihr und gingen zurück auf unser Zimmer. Mir kam der Gedanke, die Insel gemeinsam mit Janine mit einem ...
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