Besuch in Münster Ch. 05 - Sexgeschichten

Besuch in Münster Ch. 05

setzte mich aus Bett und mein Sohn blieb vor mir stehen. Dann nahm ich das erste Mal seinen Penis in den Mund. Mittlerweile war er etwas geschrumpft, sodass er ganz in meinen Mund passte. Mit meiner Zunge schob ich die Vorhaut zurück und saugte genüsslich an seinem Penis. Und tatsächlich, ein paar Tropfen seines Spermas bekam ich noch heraus. Der Geschmack war sehr angenehm und ich bekam Appetit auf mehr, zumal sein Penis schon wieder größer wurde. Mit einem lauten Schmatzen entließ ich für einen Moment seinen Penis aus meinem Mund. „Schatz, deine Mami möchte gerne noch mehr davon... und zwar direkt in meinen Mund! Meinst du, du schaffst es gleich nochmal?" Mein Sohn lächelte mich an und nickte vielsagend. Sein Penis stand schon wieder wie eine Eins. Tja, dachte ich mir, so ist das, wenn man erst 21 Jahre jung ist. So tief ich konnte, nahm ich seinen Penis in meinen Mund auf. „Ach Mami, welcher Sohn hat schon das Glück, dass seine Mami ihn so liebevoll umsorgt? Das ist wie das Paradies auf Erden!!" Ich hielt seinen Po mit meinen Händen fest, während ich abwechselnd an seinem Penis saugte und mit meiner Zunge die Eichel leckte. Ich spürte wie er zuckte, als seine Penisspitze an meine Kehle stieß und dann war es soweit: Die warme Flüssigkeit verteilte sich in meinem Mund. Was für ein geiles Gefühl, dachte ich nur, und es kam immer mehr. Ich hatte insgeheim gehofft, dass es beim ersten Mal nicht so viel sein würde, zumal er ja vor einer Viertelstunde schon einmal gekommen war. ...

 Aber weit gefehlt, mein Mund war voller Sperma. Also, was sollte ich jetzt tun? Nun ja, dachte ich, Augen zu und durch! Und dann schluckte ich alles runter. Wow! Ich war überrascht, dass Sperma schmeckte sogar!! Es musste wohl daran liegen, dass er mein Sohn war, sonst würde es nicht so gut schmecken. Ich lächelte meinen Sohn an und leckte meine Lippen. „Danke, mein Schatz, das war sehr lecker!!" Mein Sohn zog mich zu sich hoch, fasste meinen Hintern und drückte mich an sich. „Mami, für dich du ich doch alles! Alles was du willst!! Ich möchte doch, dass du glücklich bist! Wenn du mein Sperma so gerne magst, gebe ich dir soviel ich nur kann." Wir legten uns ins Bett, denn jetzt war es für ihn wieder Zeit, an meiner Brust zu saugen. Ich lehnte mich diesmal mit dem Rücken an die Wand an und mein Sohn legte seinen Kopf in meinen Schoß. Da meine Brüste nun mal so groß waren und ziemlich tief hingen, war das die ideale Position für ihn, an ihnen zu saugen. Ich wünschte mir nur, dass bald auch Milch herauskäme. Es war ein so erregendes Gefühl, wenn ich meinen Sohn bald richtig stillen würde. Während er so süß an meiner Brust nuckelte, gingen mir ein paar Gedanken durch den Kopf. „Schatz, was hältst du davon, wenn ich bei dir einziehe? Da wir jetzt ein richtiges Liebespaar - ein ganz besonders Liebespaar - sind, möchte ich immer mit dir zusammen sein. Einen Job im Büro finde ich auch jederzeit hier in Münster. Gerade jetzt im Herbst und im Winter ist es so deprimierend, wenn ich nach ...