1. Im Spiegel der Zeit (bzw. die Fahrt ins Glück Vol.


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: snooopy177

    so dass die Nylons die Leseratte berührten. Ich konnte nicht anders und rückte nach.Zeitgleich legte ich meine Hand auf sein Oberschenkel. Ganz schön muskulös, war der.Wir hatten Glück, dass wir auf der Bank alleine saßen, trotzdem stellte Ursel noch ihre Einkaufstüte als Sichtschutz vor uns, denn was zwischen den Stationen Mönkebergstraße und Rathaus passierte, war nicht gerade Ladylike:Ich wollte ihn. Meine Hand suchte die Hosentasche vom jungen Mann, der vielleicht Mitte Zwanzig war.Er ließ es geschehen. Bei solch Schönheiten wie uns , ja auch mehr als verständlich. Während Ursel, Svantje und ich weiterredeten, erforschte meine Hand die Hosentasche eines fremden Mannes. Ein Papiertaschentuch hinderte zunächst das weiterkommen. Doch war erst dieses Hinderniss beseitigt, ertastete ich endlich das Ziel meiner , pardon unserer, Begierde. Unser teuflisches Spiel zeigte schon Wirkung. Sein Schwanz war hart und erigiert und warm. Für uns Frauen ist es immer ein tolles erhabenes Gefühl, das beste Stück des anderen Geschlechts in der Hand zu haben.Dick war sein Penis, aber nicht ganz so lang wie erhofft. Doch ich wollte durch den dünnen Stoff auch seine Hoden spüren. Bzw. er sollte meine spitzen langen Fingernägel (Hatte ...
     ich sie rot oder blau lackiert ?) kennenlernen.Ich stieß auf ein kleines aber festes Bällchen, das ich mit Daumen und Zeigefinger sogar etwas quetschte.Doch die Zeit lief uns davon. Ursel nickte mir auffordernd zu und so vollendete ich, was mir befohlen wurde.Ich ließ seinen Hoden los, glitt aus seiner Tasche um sekundenschnell seine Hose aufzuknöpfen. Dabei berühte ich schon seine Spitze, die seine Boxershort längst auswölbte.Ich fischte seinen Penis heraus und umfasste sein gutes Stück mit der Hand. Er war nicht beschnitten, so dass ich schnell seine Vorhaut herunter zog. Svantje spielte zeitgleich mit ihren Füßen etwas Billard.Ich rieb jetzt die Eichel auf und ab. Die Eichel war schon rot und sehr dick und glitschig. Ich spürte das Zucken und dann schon eine warme Flüssigkeit herausspritzen. Mit der vollen Hand verhinderte ich weite Katastrophen. Es ist so ein geiles Gefühl, wenn der weiße Saft in meinen Händen sich verteilt.Die U-Bahn wurde langsamer. Ich zog mich schnell zurück und gab unseren Lustobjekt noch ein Küsschen auf seine linke Wange. Dann stiegen wir auch schon aus der Bahn."Jenny, träumst Du oder was ist mit Dir los?"Diesmal war es Svantje, die ungeduldig den Vorhang der Umkleidekabine etwas öffnete. 
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