1. Grenzenlose Begierde 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bystute_1967

    ihr zurück. Auch jetzt machte sie mit. Sie öffnete die Tür und stellte sich mit beiden Füßen auf den Asphalt und steckte dem Typen ihren dicken geilen Arsch entgegen. Mit den Armen stützte sie sich auf der Rückbank ab. Ich konnte ihr Gesicht beobachten, während sie gefickt wurde, sie war wie weggetreten, beantwortete die Stöße des Unbekannten mit brünstigem Stöhnen. „Gibs ihr, mach sie fertig", feuerte ich den Unbekannten an, „wenn du es schaffst, sie zum Orgasmus zu bringen, kannst du sie morgen Abend gleich noch mal knallen." Der Typ schien echtes Interesse zu haben, denn er fickte mit tiefen, schnellen und rhythmischen Bewegungen. Eva kam langsam in Form, ihr Atem fing an, sich zu beschleunigen. Ich wartete noch einen Moment, dann ging ich ihr mit der linken Hand an die Gurgel, mit der rechten gab ich ihr zwei schnelle Ohrfeigen. Eva sah mich an und ich schlug noch mal zu. Da bahnte sich ein tiefer kehliger Schrei seinen Weg durch ihren Mund nach draussen und ihr ganzer Körper begann zu zucken. Gleichzeitig kam auch der Kerl. Wir warteten einen kurzen Moment. „Lutsch ihn sauber, so kann er seinen Schwanz ja nicht wieder verpacken", forderte ich sie auf. Eva drehte sich und hockte jetzt im Eck zwischen Auto und offener Wagentür. Mit großer Hingabe lutschte sich den halbsteifen Schwanz sauber. Ich machte meine Hose ebenfalls wieder zu und wechselte auf den Fahrersitz. „Komm jetzt!" Und zu dem Typen: „wir sehen uns morgen Nacht um 23.30, alles klar." Er antwortete nicht, ...
     und ich war jetzt schon gespannt, ob er auftauchen würde. Der folgende Tag war ein Samstag. Wir schliefen lange aus, kuschelten und fummelten im Bett, ich dachte an den gestrigen Abend und wurde schon wieder geil. „Na süsse", begrüßte ich sie, „heute Abend wirst du wieder fremdgefickt -- freust du dich schon." Sie lächelte mich verschlafen an: „ich bin schon ganz aufgeregt...! Du Schatzi, ich glaub ich hab noch Fremdsperma in meiner Muschi, magst dus auslecken." Ich tat ihr den Gefallen, dann setzte ich mich auf ihr Gesicht und sie leckte mein Fickloch sauber. Nachmittags gingen wir zum Shoppen in die Stadt. Eva trug eine schwarze, enge Leggins, ein weisses Hemd von mir, bei dem die obersten 3 Knöpfe offen blieben und offene, halbhohe Sandaletten. Sie sah zum Anbeißen aus. Durch den Stoff sah man genau die Konturen ihrer Spalte, und bei genauerem Hinsehen konnte man die Feuchtigkeit sehen, die langsam durch den Stoff drang. Nach einigem Suchen fanden wir ein Kleid, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich nahm ein Modell von der Stange, das zwei Nummern zu klein war. Mit dem Stück Stoff in der Hand stand Eva ratlos vor den Umkleidekabinen. „Ich kann doch nicht....", stotterte sie. „Was kannst du nicht", meinte ich nur, „du hast jetzt zwei Sachen an. Die ziehst du aus und streifst das Kleid über. Wo ist das Problem? Heute Nacht hast du dem wildfremden Kerl doch auch deine Pussi gezeigt." Sie fügte sich in ihr Schicksal, und zog das Kleid an. Es handelte sich um einen schwarzen ...