1. Malika Teil 01


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byRubensfan

    sie, "und Danke, dass Du mich gerettet hast.", lächelt sie mich an. "Du hast gemerkt, dass der Typ besoffen ist, oder?" "Ja, aber ohne ihn hätte ich Dich nicht kennen gelernt." "Glückliche Fügung.", stimme ich zu, "Ich freue mich sehr, mit Dir hier zu sein." "Ich habe gesehen, dass es Dich freut." "Ich kann meinen Fetisch einfach nicht verbergen.", stimme ich zu. "Für mich bist Du die perfekte Beute." In diesem Moment kommt unser Wein und mich beschleicht das Gefühl, mich etwas weit vorgetraut zu haben - ich kann ja nicht wissen, was für eine geile Ficksau ich getroffen habe. Also proste ich ihr zu: "Darauf, dass all die Irren da draußen uns ab sofort in Ruhe lassen." Bin ich selbst einer von den Irren? Glaube ich wirklich, dass ich einfach so eine Frau dazu kriegen werde, es mit mir zu treiben? Noch dazu eine solche Traumfrau? Zumindest kann ich sicher sein, es heute zu erfahren. "Irre bin ich auch", sagt sie, "hier mit Dir zu sitzen. Ein Typ, den ich gar nicht kenne." Wie sich im weiteren Verlauf des Abends herausstellt, ist sie vor 6 Monaten von Potsdam nach Dortmund gezogen, da ihr damaliger Freund hier wohnt. Unglücklicherweise hat er neben ihr noch eine andere gefickt. Sie fand es heraus und stellte ihn vor die Wahl: Sie oder ich. Er entschied sich für die andere Sie arbeitet in einem Callcenter und nimmt die Reklamationen von Leuten entgegen, die mit ihren Sexspielzeugen eines Versandhandels nicht zurecht kommen. "Der Vorteil ist, dass ich Rabatt auf das Sortiment ...
     bekomme." OK, viel eindeutiger wird's wohl nicht mehr werden. "Du bist also auch in der Hinsicht perfekt bestückt..." "Ich bin seit einem halben Jahr Single, was glaubst Du?" Ich glaube, dass Du eine saugeile Kandidatin für meinen pochenden Schwanz bist, aber so sollte ich das wohl besser nicht ausdrücken. "Ich verstehe, was Du meinst.", sage ich und grinse sie an. "Heiß hier", sagt sie, zieht ihre Strickjacke aus und ich kann sehen, dass meine Vorstellung von ihren unfassbar riesigen Titten richtig ist. "Gefallen sie Dir?" Ich fühle mich erwischt, aber vor allem bin ich geil. "Oh ja, darf ich mit ihnen spielen?" "Bist Du ihnen denn gewachsen?" "Ich denke, ich komme klar." "Dann schlage ich vor, ich lade Dich noch auf einen Kaffee zu mir ein." Sie grinst als ob sie schon weiß, dass sie mich in ein paar Stunden ins Koma gefickt hat. "Hmmmm, Kaffee um diese Zeit... na gut, es ist ja Wochenende." Wir bezahlen und gehen die ca. 500 Meter zu ihrer Wohnung. Der Weg in die 3. Etage kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich will jetzt unbedingt ihren fetten Megaarsch begrapschen, sie geil machen und dann unaussprechlich versaute Dinge mit ihr tun. Immerhin habe ich auf dem Weg nach oben einen erstklassigen Ausblick auf ihren Riesenhintern, der verführerisch hin und her schwingt. Sie schließt die Tür auf, ich presse mich und meinen harten Prügel gegen ihren Arsch und schiebe sie in die Wohnung. Meine Hände legen sich um ihren Körper und drücken ihre Brüste zusammen. Ich schiebe meine Hand ...
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