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Die Hochzeitsfeier
Datum: 18.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: Belu
aneinander und küssten uns. Sanft streichelten wir uns. "Hast Du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?", fragte ich sie. "Nein, aber ich habe es mir schon oft gewünscht. Als Du mich vorhin vor den Typen gerettet hast hab ich mir insgeheim gewünscht, dass Du mich willst. Ich hätte nur nie den ersten Schritt getan." Ich sah ihr verliebt in die Augen. "Ich glaube ich habe mich in Dich verliebt!", sprudelte es aus mir heraus. "Leider wohnen wir für eine Beziehung zu weit auseinander. Schade." Sie drückte mich: "Ich hoffe doch sehr, dass wir uns noch oft sehen. Ich mag Dich auch sehr gerne. Das war eben die schönste Stunde meines Lebens. Ich war noch niemals in meine m Leben so glücklich. Außerdem haben wir auch noch die ganze Nacht und den nächsten Tag." Sie lächelte mich schelmisch an. Ich küsste sie und wir lagen wieder eng umschlungen aufeinander. Nach langer Zeit schliefen wir dann an. Ich wachte so gegen 9 Uhr morgens auf. Michelle lag in meinem Arm und öffnete ebenfalls die Augen. "Der Zimmerservice wird gleich kommen. Ich sollte gehen." Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an. "Nein, bleib hier. Ich habe ein ziemlich süßes Zimmermädchen." Ich sah sie verdutz an. "Gestern hatte ich extra nichts an als sie kam um mir was zu trinken zu bringen. Ich zeige mich gerne nackt. Besonders hübschen Frauen, in der Hoffnung, dass ich einmal ein solches Erlebnis wie ich es nun mit Dir hatte zu erleben. Sie war auch nicht gerade schüchtern und hat mich die ganze Zeit gemustert, ...
aber mehr traute sie sich wahrscheinlich auch nicht." Nun war ich sprachlos. Sie war ja ein richtig kleines Luder. Aber mir sollte es ja recht sein. Wir begannen erneut uns zu küssen und zu streicheln. Ich konnte von ihrer kleinen geilen Muschi nicht genug bekommen und schleckte sie wieder aus. Dann klopfte es an der Tür. "Hör nicht auf Lisa. Ich kann jetzt nicht aufhören. Ist doch auch lustig zu sehen was passiert." Meine Zunge begann sofort wieder mit ihrer Perle zu spielen. Es klopfte nochmals. "Ja", stöhnte Michelle etwas lauter. "Leck weiter." In dem Moment öffnete sich die Tür und das Zimmermädchen kam herein. Als sie vom kleinen Flur um die Ecke kam sah sie uns. Michelle mit weit gespreizten Beinen und ich dazwischenliegend ihre Muschi leckend. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie erst stehen blieb und uns mit großen Augen zusah. Dann ging sie zum Tisch und stellte das Tablett ab und begab sich wieder Richtung Ausgang. Sie drehte sich nochmals um und Michelle hatte die Augen geöffnet und lächelte sie an. Ihre Zunge spielte an ihren Lippen. Michelle zwinkerte ihr zu. Sie kam zum Bett und blieb daneben stehen. "Haben Sie sonst noch einen Wunsch?", fragte sie. "Hast Du nicht Lust Dich ein wenig zu uns zu legen und Dich zu erholen?" Ich musterte das Zimmermädchen. Man konnte erkennen, dass sich unter der Kleidung ein schöner Körper verbergen musste. Michelle hatte mich angesteckt. Auch ich wollte nun dass sie dazukam. Ohne eine Antwort abzuwarten zogen wir sie ins ...