1. Schwimmen für Fortgeschrittene 10


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycondor83

    "du hast dir deine Massage erkämpft und verdient!" Da er immer noch zögert nehme ich seine Hand und ziehe ihn. Ich schiebe die Liege trotzdem in den geschützten, uneinsichtigen Teil des Raumes und bitte ihn sich hinzulegen. Dies tut er auch gleich. "Aber nicht so", deute ich auf seine Badehose. "Ohne?", scheint er sich auf einmal zu genieren. "Natürlich ohne", antworte ich, "und falls Melanie kommt leg ich dir ein Handtuch drüber." Ich bin verwundert, dass er plötzlich Hemmungen hat, andererseits ist diese Situation neu für ihn. Nun streift er aber doch seine Badehose ab und sein knackiger Hintern kommt zum Vorschein. Ich erhasche auch kurz einen Blick auf seinen halbsteifen Schwanz bevor er sich mit dem Bauch auf die Liege legt. Ein schöner Anblick, den ich erst mal genieße, bevor ich meine Hände anlege. Ich beginne damit sanft über seinen Rücken zu streichen. Von den breiten Schultern bis über seinen Po und wieder zurück. Seine Haut fühlt sich gut unter meinen Fingern an. Besonders sein Hintern. Doch ich schenke meine Aufmerksamkeit dem ganzen Rücken, nicht nur seinem Po. Erst nach einigen Streichbewegungen wird mein Griff fester und ich beginne zu massieren. Wir haben leider weder Massageöl noch Duschgel da, daher sind meine Möglichkeiten eingeschränkt. Aber ich gebe mir trotzdem Mühe ihm Entspannung zu verschaffen. Und er scheint es auch zu genießen. Ich knete seine Schultern ausgiebig als er mich kurz unterbricht: "Bei der letzten Massage, die ich von dir bekommen ...
     habe, hattest du ein anderes Outfit." "Das war diesmal aber nicht Teil der Wette", antworte ich schelmisch. "Ich dachte du meintest die gleiche Massage wie damals", kontert er. Es spricht ja auch nichts dagegen, denk ich mir. Also gehe ich zu seinem Kopf sodass ich genau vor seinen Augen stehe, seine Nase nur wenige Zentimeter vor meinem Bikinihöschen. Ich sehe, dass ich seine volle Aufmerksamkeit habe. Also greife ich mit beiden Händen an den Bund und schiebe mein Höschen ganz langsam nach unten. Zentimeter für Zentimeter kommen erst mein Venushügel und dann meine Spalte zum Vorschein. Ich kann spüren wie er dabei fast die Luft anhält. Wobei mich das auch absolut nicht kalt lässt. Nachdem er meine Spalte ausgiebig begutachtet hat, lasse ich das Höschen runter fallen und steige heraus. Ich setze meine Massage fort als ob nichts wäre, gewähre ihm aber immer wieder knappe Ansichten meines Schambereiches. Auch ich muss zugeben, dass meine Arbeit so nochmal wesentlich erregender ist. Nachdem sein Rücken ordentlich durchgeknetet wurde, widme ich mich wieder seinem Po. Knackig und wohl geformt lädt dieser ja sehr zum kneten ein. Und das Adjustieren seiner Liegeposition, vor allem bei seiner Hüfte, verrät mir, dass es vorne auch schon eng wird. Dann kommt mir noch einen Idee. Ich klettere auf die Liege, kniend über ihm. Dann setze ich mich knapp unter seinem Po auf seine Beine, aber weiterhin kniend. So kann ich ihn noch besser und gleichmäßiger massieren. Ich knete ihn noch ein wenig ...
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