Rollertour in den Schwarzwald
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Rollerboy64
tat. Ich kletterte von ihr runter und löste ihr Fußfesseln, nur um sie nach oben ans Kopfteil zu ziehen und diese am Pfosten des Bettes zu befestigen. Nun lag sie schön weit gespreizt da und bot mir ihre beiden unteren Löcher zur Benutzung an. "Geht das so, kannst du Atmen?" fragte ich sie. Sie hatte die Augen geschlossen und nickte. Sie wusste ja was jetzt kommt und bereitete sich scheinbar seelisch darauf vor. Ich hockte mich vor ihren Hintern und begann leicht darüber zu streicheln. Immer wieder gab ich ihr dazwischen einen leichten Klaps auf ihre Backen. Sie begann wieder zu schnurren und zu stöhnen. Ich näherte mich mit den Händen ihrer Muschi, der ein Geruch entströmte der einfach nur geil nach Sex und Frau duftete. Ich strich an den Außenseiten ihrer Labien entlang, ließ ihre Klit aber ruhen. Auch begann ich meine Schläge von den Backen auf ihre Vulva zu verlagern. Sie stöhnte immer heftiger und begann wieder leicht zu zittern. Vorsichtig berührte ich mit der Zungenspitze ihre Klit, immer wieder stieß ich sie an. Ich führte einen Finger in ihr Fickloch ein und merkte, dass sie, soweit ich hineinreichen konnte patschnass war. Ich zog meinen Finger raus nur um gleich wieder zwei zu versenken. Ich fickte sie mit zwei Fingern bis ich sie wieder kurz vor einem Orgasmus hatte. Ich zog meine Finger heraus und gab wieder Ruhe, damit sie sich abkühlte. "Du Schwein," schrie sie, "lass mich kommen, ich halte es nicht mehr aus." Ich beugte mich vor und spielte an ihren ...
Nippelspangen, drehte sich nach links und rechts und zog schließlich mit einem Ruck beide ab. Ein leiser Schrei entfuhr ihr "Ahhhh, du gemeiner Kerl, das beißt ja fürchterlich." Mit einem Grinsen knetete ich ihre Nippel weiter und sah, dass sie sich langsam wieder entspannte. Ich setzte mich wieder auf meine Fersen und begann erneut ihre Muschi zu streicheln. Wieder holte ich mit zwei Fingern Feuchtigkeit aus ihrer Höhle und begann ihr Arschloch damit einzukleistern. Vorsichtig drückte ich ihr einen Finger in ihr Loch. Nach anfänglichem Wiederstand gab ihr Schließmuskel dann doch nach und ließ mich eindringen. Ich drehte den Finger hin und her, zog ihn ein Stück heraus und schob ihn wieder hinein. Ich zog in dann ganz heraus, nur um gleich wieder mit 2 Fingern zu penetrieren. Immer wieder befeuchtete ich das Loch mit Spucke, damit genügend Gleitmittel vorhanden war. In ihre Muschi wollte ich aus hygienischen Gründen mit meinen Fingern nicht hineinlangen. Kein Klagelaut kam von ihr, nur ein wohliges Brummen, von daher nahm ich an, dass es ihr gut geht und meine Tätigkeiten ihr gefallen. Mein bestes Stück hatte inzwischen zu alter Härte zurückgefunden. So griff ich unter das Kissen, wo ich in weißer Voraussicht Kondome deponiert hatte. Ich nahm mir eines und entfernte mit Hilfe der Zähne die Verpackung. Meine anderen Finger rührten weiter in ihrem Schokoloch herum. Es ist gar nicht so einfach mit einer Hand ein Kondom überzuziehen, aber nach einigem Hin und Her schafte ich es dann doch. ...