1. Seine erste Intimrasur...


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Wasserverschwendung!“. Schnell drehten wir das Wasser ab, warteten eine Weile, denn wir hatten ja unsere Kleider nicht dabei. Dann öffneten wir vorsichtig die Badezimmertür und huschten durch den Flur in sein Zimmer. Wir schalteten das Licht ab, nahmen den Laptop vom Bett und gingen mit unseren nassen Körpern zusammen unter die Decke. Wir kuschelten uns aneinander und küssten uns innig. Bald spürte ich wie sein Schwanz bereits wieder hart war und gegen meinen Körper drückte. Ich verschwand unter die Decke, fuhr mit meinen Lippen seinen Oberkörper herunter und küsste ihn dabei. Bei seiner frisch rasierten Latte angekommen, leckte ich die zarte Haut seines Schwanzes und seiner Hoden. Meine Zunge wanderte sogar zu seinem Loch und stimulierte es etwas. Das wurde ja heute auch ziemlich strapaziert. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zärtlich zu lutschen. Er begann zu stöhnen und ich genoss es einfach einen so zarten Jungschwanz zu lutschen. Ich massierte seine Nippel und strich immer wieder über die jungen Muskeln seines Oberkörpers. Es ging nicht mehr lange, da erhärtete sich seine Latte und pumpte Sperma. Dieses Mal war es um einiges weniger als die letzten Male. Ich so jeden Spritzer auf und schluckte ihn genüsslich. Dann fuhr ich hoch, er schaute mich dankbar und zufrieden an, küsste mich und bald schliefen wir ein. Noch vor meinem Handy wurde ich von den Lippen meines Stiefbruders geweckt. Nicht an meinen Lippen, sondern an meinem Schwanz. Im ...
     Halbschlaf musste sich eine Latte entwickelt haben, denn mein Schwanz war steinhart. Mein Stiefbruder kam auf den Geschmack, Schwänze zu lutschen. Er machte es auch irrsinnig gut. Ich lag auf dem Rücken, meine Beine gespreizt und der Schwanz in seinem Mund. Er war um 180 Grad gedreht im Bett. Sein süsser Arsch schaute mich an und ich packte ihn an seinen Oberschenkel und zog ihn auf mich. Ich schnappte nach seinem Schwanz, der auch wieder hart war, und lutschte ihn. Gleichzeitig lutschten wir jetzt gegenseitig unsere Schwänze. Ich streichelte dabei seine weichen, zarten Arschbacken. Bald hörten wir die Stimme seiner Mutter an der Türe „Aufstehen, du musst in die Schule!“. Die Türklinke ging nach unten. Mein Stiefbruder blickte geschockt zur Türe, meinen Schwanz immer noch im Mund. Zum Glück hatte ich gestern Nacht die Türe verschlossen. Sie ging also nicht auf. Wir spürten beide wie das Adrenalin durch unsere Körper schoss. Das machte uns auch geiler. Wieder hörten wir „Wieso hast du die Türe verschlossen?! Mach auf!“. Ich flüsterte zu ihm „Hör nicht auf, shit, ich komme“. Er antwortete seiner Mutter nicht, sondern lutschte weiterhin meine Eichel. Nur noch intensiver. Sein Schwanz begann zu zucken und sein Sperma schoss wieder in grösseren Mengen in meinen Mund. Seine Mutter hämmerte gegen die Türe und schlug die Türklinke nach unten. „Mach auf!“ rief sie. Die Situation machte mich grad so geil, dass ich kam und mir dabei ein Stöhnlaut rauskam. „Ist noch jemand drin?“ fragte seine ...