1. Annette in Ghana


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: budgie2012

    Scheide steckte, ein großer, blauer Haushaltstrichter war. Zwischen Annettes weit gespreizten Beinen standen mehrere Ghanaen, die nun einer nach dem anderen begannen den Inhalt ihrer Prostatas und Hoden in den Trichter zu onanieren. So hatte ich mir meinen ersten Kontakt mit männlichem Samen zwar nicht vorgestellt, aber was sollte ich machen. Ich war ja nur eine Vagina und meine vollkommen weggetretene Besitzerin trug immer noch das gelbe Armband, das die Schwarzen daran hinderte ihre Schwänze in mich zu schieben. Aber von außen in eine geöffnete Vulva zu wichsen war anscheinend erlaubt. Dicke Flatschen hochfruchtbaren Afrikaspermas folgten den Gesetzen der Gravitation und rutschten vom Trichter mir ins Geschlechtsteil. Nun wurde es wieder dunkel um mich, die ungeheuere Menge der weißen, zähen, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickten Schleimwelle nahm mir die Sicht. Eigentlich wollte ich diese Situation genießen, aber das war nun wirklich nicht die Art wie ich besamt werden wollte. Annette schlug dann nochmal kurz die Augen auf und sah Richtung Holger, der immer noch total weggetreten war und immer wieder "Macht sie schwanger, macht sie schwanger" lallte. Ein kurzer Blick auf meine Eierstöcke, bis zu denen das Sperma noch nicht vorgedrungen war, zeigte mir, dass es noch drei Tage bis zum Eisprung waren. Es kam also auf die Lebensfähigkeit der Spermien an, ob Holgers Befehl in Erfüllung ging oder nicht. Aber gut standen die Chancen nicht, der Schleim vor meinem ...
     Cervix war noch recht zähflüssig und durch den fehlenden Orgasmus war kein Tropfen der fruchtbaren Sahne in meine Gebärmutter gesaugt worden. Weil ich jetzt eh nichts mehr tun konnte beschloss ich, genau wie Annette fürs Erste mal ganz abzuschalten und auf die Ereignisse des nächsten Tages zu warten.Ich erwachte am nächsten Morgen kurz nachdem Annette sich im Bett gedreht hatte, weil sich ein ganzer Schwall verflüssigtem Sperma aus meiner Scheide verabschiedete. Mein Po lag die ganze Nacht in einem nassen Fleck, der jetzt nochmal anwuchs. Davon wurde nun auch Annette wach. Ich beschloss, mich erst mal ruhig zu verhalten und zu beobachten. Keine Hormonattacken aufs Großhirn, der Verstand sollte erst mal die Situation analysieren und Schlüsse aus den gesammelten Fakten zu ziehen. Erinnern konnte sich Annette an nicht viel. Aber trotz der großen Menge Alkohol am Vortag, ging es ihr recht gut und so fiel es ihr nicht schwer, eins und eins zusammen zu zählen und sich einen Reim auf den vorigen Abend zu machen. Angezogen, aber mit hochgeschobenem Kleid im Bett, die Vagina voller Sperma ließen sie nichts Gutes erahnen. Sie zählte im Kopf kurz ihre Tage nach und kam zu einem für sie beängstigenden Ergebnis. Ja, noch ungefähr drei Tage bis zum Eisprung. Und Sperma in der Pussy! Aber von wem? Ich hätte es ihr ja sagen könne, aber sie verstand mich ja nie. Sie nahm erst an, dass sich Holger in der Nacht nicht hat beherrschen können. Aber da er nicht neben ihr im Bett lag, wie es sonst nach ...
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