Annette in Ghana
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: budgie2012
verstehen, dass sich Annette vorhin nicht bespringen hat lassen. Vor allem die Besamer der Farm würden das nicht verstehen, schließlich gab es hier keine einzige Frau die sich ihnen jemals verweigert hätte. Es war ja eigentlich auch verboten, denn der Sinn der Farm war das andauernde Zeugen von Mischlingskindern. Ich spürte genau, wie Anjas Worte Annette zu schaffen machten. Das junge Mädchen war noch dazu ein sehr reizvoller Anblick, vor allem für eine Frau im gebärfähigen Alter. Der Babybauch war noch nicht zu groß, dafür sah man den festen Brüsten an, dass sie von B auf C angeschwollen waren. Mit einer leichten Hormonwallung unterstützte ich zusätzlichen noch dieses Gefühl in Annettes Bauch, dass so langsam die innere Uhr zu ticken begann.Annette sprang dann schnell unter die Dusche und entfernte sich die komplette Schambehaarung. Sonst trug ich immer einen flotten Irokesen. Ich gefiel mir so sehr gut, es hatte so etwas mädchenhaftes, wie bei der süßen Anja. Andererseits hätte ich auch gegen einen dichten Busch nichts einzuwenden gehabt. Aber so strich die leichte Brise, die durch das Zimmer blies, sanft über meinen rasierten Venushügel und meine harten Nippel. Ich versuchte die innere Erregung ständig aufrecht zu erhalten, vielleicht konnten feuchte Gedanken dazu beitragen beim nächsten sich nähernden Schwanz, den Verstand auszuschalten. Steter Tropfen höhlt den Stein!Kurze Zeit später holte uns Klaus zum Abendessen ab, vorher machte er aber noch eine kleine Führung über ...
die Farm. Er schaute etwas komisch als er die beiden sah, Holger in bunten Touristenbermudas und Annette in einem pinkfarbenen Minikleidchen, halterlose, schwarze Nylons und High Heels. Ich konnte erkennen, dass alle Schwarzen sich sofort nach Annette umdrehten, einige bekamen sogar steife Schwänze. Ich wurde beim Anblick dieser Prachtstücke sofort wieder feucht, da hatte sich das Duschen vor ein paar Minuten mal wieder richtig gelohnt. Holger war entsetzt, der Spießer konnte gar nicht glauben, was hier ablief. Bei Annette ging die Verwunderung langsam in Bewunderung über als wir an einer Matratze vorbei kamen auf der ein tiefschwarzer Neger eine etwas 35-jährige Frau begattete, die ihre Beine leidenschaftlich um ihn geschlungen hatte. Ihr Mann hockte an ihrem Kopfende und küsste zärtlich ihre Stirn. Anschließend besuchten wir das Kinderhaus der Farm, wo die ganzen Babys von Ammen umsorgt wurden. Als letztes kam der Kuhstall dran, wo sich die Frauen der Farm die Muttermilch abpumpen ließen um daraus die verschiedensten Milchprodukte herzustellen zu lassen. Jetzt war auch Annette geschockt, zu sehen wie nackte Frauen mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lagen, Saugglocken an ihren Zitzen und Negerschwänzen in ihren Mösen.Es war nun Zeit zum Abendessen, Klaus brachte uns zum Hotel zurück, musste dann aber für eine Frau von Ebersbach, eine sich ziemlich herrisch als Chefin aufspielende Diplomatengattin, noch die Kalkulation für die Nacht der Fruchtbarkeit machen. Sie kümmerte ...