1. Wie das Leben so spielt


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Hubertus

    nahm ihn in ihrem Golf mit zu ihrer Wohnung. Leise gingen sie die Treppen in den zweiten Stock, leise traten sie durch die Tür, immer darauf bedacht, von niemandem bemerkt zu werden. Gleich nachdem Sylvia Licht gemacht hatte, stellte sie den Wecker auf halb fünf Uhr, damit Benno auch sicher seinen Flug erreichen würde. Benno setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer, die vermutlich sein Schlafplatz werden würde. Sylvia zauberte einen kleinen Imbiss auf den Tisch. Aus dem Kühlschrank holte sie eine Flasche Sekt, öffnete sie und schenkte zwei Gläser ein. Sie prostete ihm zu: "Auf den Erfolg, auf einen glücklichen Vertragsabschluß!" Darauf trank er gerne. Auf diesen Erfolg hatte er so hart hingearbeitet, da konnte man schon ein wenig feiern. Mit gegenseitigem Anstoßen, mit Glückwünschen, mit dankbaren Bewunderungen für ihre schnelle Arbeit dauerte es nicht lange, und die Flasche war zur Hälfte ausgetrunken. Sylvia verschwand kurz in ihrem Schlafzimmer, als sie wiederkam, war Benno sprachlos! Sylvia hatte ihre Bürokleidung abgelegt und stattdessen ein unwahrscheinlich sexy Shirt und einen verboten kurzen Minirock angezogen. Das Shirt hatte Spaghettiträger und war so kurz, dass über dem Minirock ein Streifen nackter Haut zu sehen war. Ihre formvollendeten Brüste waren durch keinen BH eingezwängt. Ihre endlos langen Beine zogen seine Blicke magisch an. Kurz setzte Bennos Atem aus, was ihm da an geballtem Sex geboten wurde, überstieg seine Vorstellungskraft. Sylvia schwebte zu ihm, ...
     drehte sich kokett um die eigene Achse und fragte ihn mit einem verführerischen Augenaufschlag: "Darf ich mich neben dich setzen?" Benno wurde der Kragen zu eng, er schluckte und schluckte, wie ein Blitz war Begehren in ihn gefahren, plötzliche Erregung überfiel ihn. Sein Denken setzte aus und da war nur noch diese sinnliche, junge Frau! Benno sprang von seinem Sitz auf, dadurch kam er ihr noch näher. Bevor er sich besinnen konnte, waren da diese weichen, warmen Frauenarme, die seinen Hals umschlangen. Sylvia ging aufs Ganze, sie presste ihren Körper gegen ihn, sie drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Er konnte ihre Zunge spüren, die in seinen Mund eindrang und sich um seine Zunge schlang. Noch während dieses ersten Kusses streifte sie sein Sakko ab und begann, an seinen Hemdknöpfen zu nesteln. Erregung durchflutete Bennos Körper, er merkte, wie sich sein Penis auf richtete. Auch Sylvia merkte es, sie presste ihre Hüften ganz fest dagegen. Hatte Benno seine Hände erst nur auf ihren Rücken gelegt, begann er nun, diesen sinnlichen Frauenkörper zu erforschen. Er ließ eine Hand unter den Saum ihres Shirts gleiten und begann, ihre Brust zu streicheln. Es war ein außergewöhnlich erregendes Unterfangen, er konnte ihre aufgerichteten Brustwarzen spüren. Er massierte diese weichen und doch so festen Erhebungen, er glaubte, geradezu im Paradies zu sein. Eng aneinander gedrückt lagen sie in Sylvias Bett. Benno konnte noch immer nicht glauben was da gerade passiert war. Sylvia hatte ihren ...
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