Wie das Leben so spielt
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Hubertus
Art damit umzugehen erregte ihn aber ganz besonders. Benno beschloss, es Sylvia gleichzutun und auch seinerseits die Dinge beim Namen zu nennen. Er war diese Ausdrucksweise zwar nicht gewohnt, aber er wollte Sylvia in nichts nachstehen. "Wie lange hast du heute Zeit", fragte das Mädchen, "hast du dir eine gute Ausrede einfallen lassen, damit deine Frau keinen Verdacht schöpft?" " Nun ja, ich hab ihr erzählt, dass ich mit meiner schönen, geilen Sekretärin die Nacht verbringen und sie ficken werde, bis sie nicht mehr kann!" lächelte er sie an. Sie stieß ihn mit dem Ellbogen an: "Du bist blöd, ich hab es ernst gemeint!" "Ja, ich auch, ich will dich wirklich ficken bis du glaubst, die Sterne zu sehen!" "Ich hoffe, das sind keine leeren Versprechungen, ich bin so geil, dass ich am Liebsten zugleich in allen Löchern einen Schwanz hätte!" "Damit kann ich dir leider nicht dienen, aber schön eins nach dem Anderen können wir das schon machen!" Während ihres Gespräches merkte Benno, dass er schon wieder konnte. Dieses Mädchen vollbrachte Wunder, so geil hatte er sich noch nie gefühlt! "Ja, dann fang an, schieb mir deinen harten Schwanz in meine Muschi. Ich möchte spüren, wie er mich dehnt und ausfüllt, ich möchte deine harten Stöße fühlen. Ich möchte, dass du mir deinen Saft hineinspritzt bis ich überlaufe!" Benno kniete sich zwischen Sylvias Beine, sie nahm sein Glied in die Hand und führte es genau auf ihren Eingang. Langsam drang Benno in sie ein, er konnte so genau fühlen, wie ...
ihr heißes Fleisch nachgab. Es war, als ob sie ihn einsaugen würde, es war so geil! Sie nahmen den Rhythmus der Liebe auf, sie keuchten und stöhnten, sie wurden von der Erregung fortgespült. Benno wälzte sich auf den Rücken und nahm Sylvia in der Drehung mit, jetzt konnte sie auf ihm reiten! Ihre Brüste tanzten im Takt zu ihrem Galopp, er konnte sich daran nicht satt sehen! Benno fühlte die Nähe seines Orgasmus, nein - so schnell wollte er noch nicht kommen. Er wollte dieses Gefühl bis zur Neige auskosten, er musste jetzt eine kurze Pause einschieben. Er bat Sylvia, sich ins Bett zu knien. Von hinten näherte er sich ihr und versenkte sein Schwert in ihrer Scheide. Dieses Spiel war unbeschreiblich erregend, die Enge ihrer Vagina, ihr Stöhnen, der Anblick der beiden Backen, die scheinbar nur für die Liebe gemacht waren. Ihr zuckender und bebender Körper, das alles war für Benno zu viel! Als sie ihn in höchster Lust noch aufforderte, sie auf die Hinterbacken zu schlagen, war es um ihn geschehen. Zeitgleich mit dem Schlag übermannte Benno sein Orgasmus, mit einem Aufschrei ergoss er sich in sie und brach dann über ihr zusammen. Schwer atmend und von Schweiß bedeckt lagen sie eng umschlungen nebeneinander im Bett. Sie streichelten gegenseitig ihre Körper und flüsterten sich Liebesworte zu. Nach einiger Zeit der Erholung stand Sylvia auf und ging ins Bad. Sie stellte sich unter die Dusche um wieder frisch zu werden. Benno folgte ihr und fand das warme Wasser als ungemein wohltuend. ...