1. Wie das Leben so spielt


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Hubertus

    erfahrener Liebhaber. Er konnte seine Erregung zurückhalten, er ließ sich viel Zeit. Er wollte diese Frau in ihrem Orgasmus erleben. Als die Lust über Lydia zusammenschlug, als sie den Höhepunkt nicht mehr verhindern konnte, als die Welt für sie unterzugehen schien, drehte sich Marco auf den Rücken und nahm sie mit. Er war noch immer in ihr, sie saß jetzt mit gespreizten Schenkeln auf seinem Schoß und begann vorsichtig, sich auf ihm zu bewegen. Marco streichelte ihre wippenden Brüste, er legte seine Hände auf ihre Hüften, er streichelte und massierte ihre Po Backen. Lydia wurde von ihrer Lust überrannt, das fühlte sich so gut an, das war so geil! Sie erhöhte das Tempo ihres Rittes, sie stöhnte immer wieder laut auf. Sie schien sich in ihrer Erregung zu verlieren! Lydia fühlte ihren nächsten Orgasmus wie eine Woge auf sich zubrausen, sie war jetzt nur noch zuckendes, bebendes Fleisch. Als er sich mit einem kräftigen Stoß noch tiefer als vorher in sie versenkte, schrie sie ihre ganze Lust, ihre ganze Geilheit hinaus. Lydia war erschöpft, so hatte sie Orgasmen noch nicht erlebt. Dass es so wild sein konnte, war ihr neu. Sie legte sich schwer atmend neben ihn, ihm den Rücken zuwendend, von seinen Armen umschlossen. Sie fühlte zwischen ihren Hinterbacken seinen pochenden Liebesspeer, er drängte sich fordernd an sie. Als er mit einer Hand über sie griff, ihren Schenkel etwas anhob und sich gegen ihre Scham drückte, war sie nur allzu bereit, ihn wieder in sich aufzunehmen. Der ...
     Höhepunkt, den sie nun gemeinsam erlebten, war atemberaubend. Wie ein Erdbeben, wie ein Vulkanausbruch, wie ein Tsunami fegte der Sturm der Gefühle über sie hinweg. Lydia wurde von der Wucht des Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt, sie glaubte, in diesem Strudel der Lust vergehen zu müssen. So kannte sie die Liebe nicht, so wollte sie es immer haben! Lydia blieb fast die ganze Nacht bei Marco. Sie lernte Spielarten der Liebe kennen, die sie kaum für möglich gehalten hatte. Sie ließ sich von dem erfahrenen Liebhaber führen, sie war ihm eine gefühlvolle, willige Geliebte. *** Benno saß am Bettrand und sah vor sich die bezaubernde Sylvia, die vor dem großen Spiegel ganz gekonnt für ihn einen Striptease vorführte. Er begehrte diese Frau so sehr, sie war so schön und strahlte so viel Erotik aus! Sie wiegte sich in den Hüften, drehte sich um sich selbst und streifte ein Kleidungsstück nach dem Anderen ab. Diese formvollendeten Brüste mit den erregten Brustwarzen, diese runden Hüften, diese Hinterbacken, die das Paradies verhießen. Diese langen, schlanken Beine, und erst dieses lüsterne Lächeln auf ihren Lippen! Benno konnte die Enge seiner Hose nicht mehr ertragen, er stand auf und entkleidete sich. Mit hoch erhobenen Liebesspeer stand er nun vor ihr und konnte es nahezu nicht glauben, mit welcher Selbstverständlichkeit Sylvia sich mit durchgedrückten, gespreizten Beinen zu ihm herunterbeugte. Sie umfasste ihn an den Hüften und ließ seinen Freudenspender in ihrem Mund verschwinden. ...
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