Veronique Teil 03
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byhs1234
„Scheiße, ich muss zur Arbeit", rief sie und sprang auf. Sie griff nach einem Taschentuch, das offenbar Ron schon für andere Zwecke bereit gelegt hatte und wischte sich notdürftig die Ficksahne aus der Spalte. Zum richtig waschen hatte sie keine Zeit mehr. Sie zog sich ihre ihren Slip wieder hoch und dann auch ihre Jeans. „Ich muss gehen Schatz", sagte sie zu Rob und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Es war toll", ergänzte sie mit einem Lächeln. „Das nächste Mal sagst du mir aber bitte Bescheid, bevor du die Sache selbst in die Hand nimmst." Noch bevor Rob sie an sich ziehen konnte, war sie aus dem Wohnzimmer verschwunden. Als Veronique die Wohnungstür hinter sich schloss, lag wieder ein Lächeln ihn ihrem schönen Gesicht, das noch leicht gerötet, ob des gerade Erlebten war. „Das war geil", dachte sie. Rob hatte sie richtig gut gefickt. Für einen Moment war Jonas komplett vergessen. „Jetzt wird alles gut", sagte sie zu sich selbst. „Rob ist mein Freund. Der Einzige, der Beste. Nie mehr werde ich mich mit Jonas oder einem anderen einlassen. Rob ist so toll uns so schön. Einfach perfekt für mich." Mit diesen Gedanken im Kopf wollte sie gerade die Treppe runter gehen, als sich die Tür der Nachbarwohnung öffnete. Heraus trat der Mieter, Herr Funke, eine Mitvierziger, wie Veronique schätzte, mit schütterem, blondem Haar, mittelgroß, nicht dick und nicht dünn. Unscheinbar. Veronique hatte ihn bei ihrem Einzug kurz kennen gelernt. Er hatte sie und Rob damals herzlich begrüßt ...
und seine Hilfe angeboten, wenn mal etwas ein sollte. Rob und Veronique hatten sich bedankt, hatten sein Angebot aber nicht angenommen, da es, wie sie vermuteten, nur aus Höflichkeit gemacht wurde. Insgesamt fand Veronique Herrn Funke aber recht sympathisch. Er lebte wohl alleine, war von seiner Frau geschieden. Ab und zu besuchte ihn sein Sohn oder war es die Tochter? Veronique konnte sich nicht mehr so recht erinnern, was er damals alles erzählt hatte. Als sie ihren Nachbarn bekleidet mit einem feinen Anzug im Flur sah, lächelte sie und sagte: „Hallo Herr Funke." Er machte in dem Anzug eine recht gute Figur, sah irgendwie wichtig aus, anders als sie ihn kennengelernt hatte. Da hatte er nur Jeans und T-Shirt getragen. „Hallo", antwortete der Gegrüßte. „Fräulein Veronique, wenn ich noch einmal kurz etwas anmerken dürfte..." Die Anrede fand Veronique etwas merkwürdig, entschloss sich aber darüber hinweg zu sehen. „Herr Funke ich habe leider gar keine Zeit. Ich muss zur Arbeit. Ich bin spät dran. Veronique dachte daran, warum sie spät dran war und fühlte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch und ihren nassen Slip, in dem mittlerweile beständig ein Rinnsal von Rons Saft lief. „Es geht ganz schnell", meinte Herr Funke und kam zwei Schritte auf Veronique zu. „Ich naja ... wie soll ich es sagen?" Veronique trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen und sah in die funkelnden hellblauen Augen ihres Nachbarn. Diese Augen waren ihr bisher gar nicht aufgefallen. Wie konnte sie die ...