1. Großstadtdirne Melanie: Bauarbeiten


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Sex Humor Autor: caspar-david

    Beispiel 11:Eine Straße weiter war eine Baustelle. Der Lärm dröhnte zum Glück nicht in die Siedlung an der Sxhiefernallee, aber auf dem Weg zur Arbeit kam Melanie regelmäßig daran vorbei. Der Bauzaun war hoch, aber da auch der Gehweg abgesperrt war, mussten die Fußgänger die andere Straßenseite in der Tempo-30-Zone benutzen, und so konnten die Bauarbeiter, die auf dem Gerüst faulenzten, dem Klischee der gröhlenden Proleten gerecht werden, die sexistisch jedem weiblichen Passanten nachpfiffen.Melanie erging es nicht anders. Sie wusste um ihre Vorzüge, und obwohl sie natürlich so tat, als würde sie es ignorieren, versuchte sie doch aus den Augenwinkeln zu erkennen, wer von denen ganz niedlich aussah.Nach etwa anderthalb Wochen hatte sie einen Favoriten ausgeguckt und stolzierte für ihn etwas lasziver, wenn sie hoffte, dass nur er zusah.Es galt noch, einen Weg zu finden, wie sie mit ihm zusammenkommen könnte. Denn wenn sie auf dem Heimweg war, hatten die Arbeiter längt Feierabend. Also ging Melanie eines Morgens früher los und versuchte den Zugang zur Baustelle zu finden. Überall waren Holzlatten und Scharniere und Sc***der mit der Aufschritt 'Betreten der Baustelle verboten. Eltern haften für ihre Kinder'. Deshalb erschrak Melanie auch, als plötzlich ein Brett direkt vor ihr aufgestoßen wurde und ein Mann im Türrahmen stand. Es war nicht ihr Wunschkandidat, doch auch er war braungebrannt, muskulös und sein Feinrippunterhemd verbarg eigentlich nichts von seinem Oberkörper. ...
     Obwohl es früh am Morgen war, schwitzte er schon und lachte sie mit großen weißen Zähnen an. Melanie senkte etwas verlegen den Kopf, denn wie sollte sie nach dem Typen mit den niedlichen Grübchen fragen. Aber ein zweiter und dritter Arbeiter kam hinzu, nahmen die junge Frau an den Armen und führten sie herein wie in einen Tanzsaal.Melanie staunte. Der Rohbau war schon recht weit fortgeschritten und der Estrich war sauber. Endlich erspähte sie den jungen Kerl, den sie sehen wollte. Er kam hinter zwei anderen breitschultrigen hervor und lächelte sie an. Sie streckte ihm ihre linke Hand entgegen und sie begrüßten sich wie ein junges verliebtes Pärchen, obwohl sie sich noch nie auf Augenhöhe begegnet waren.Melanie trug ein cremefarbenes Kleid und keine Unterwäsche. Das engte sie sonst ein und ließ sie an den Säumen schwitzen, das mochte sie nicht. Ihr war klar, dass ihre erst unter dem Ellenbogen endenden Brüste bei jeder Bewegung wippten, und wenn ein Windstoß nicht die Sicht auf ihre Scham freilegte, dass sie zumindest den Stoff an ihre Haut wehte und die Konturen ihrer Megaglocken vortraten.Das war aber ausgleichende Gerechtigkeit, fand sie, denn die Beulen in den Hosen konnten die Männer ja auch nicht verstecken.Melanie warf sich dem Bauarbeiter nicht an den Hals, es waren ganz natürliche Bewegungen, dass sie schließlich ihre Arme um seinen Hals und er seine Pranken um ihre Hüften gelegt hatte. Er hob sie zu einem Tisch, auf dem Bauzeichnungen lagen und setzte sie darauf ab. Dabei ...
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