1. Adlige unter sich 03


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: bySweetEljot

    Hand in ihrer Fotze verschwindet. Das sollt ihr beide trainieren. Ich denke, eine Woche sollte dafür genügen. Falls ihr das nicht schafft, werdet ihr beide bestraft." Dieser Punkt erzeugte bei beiden Damen eine Gänsehaut. Er wollte also extreme lesbische Spielchen bei ihnen forcieren. Und auch noch bestrafen, wenn es nicht klappte. Beide sogen lauthals die Luft ein. Es schien so, als würden sich bei der Freifrau Schweißperlen auf der Stirn bilden. Sie hatte Angst vor der Dehnung ihrer Fotze. „Liebste Baronin", bildete Jonas nun ein Schlusswort, „Sie haben vorhin schon zugestimmt, alle Bedingungen zu akzeptieren. Dennoch möchte ich von Ihnen nun eine Bestätigung -- oder aber, sie verwehren mir diese und schicken mich in die Wüste. Ihre Entscheidung! Falls Sie akzeptieren, so küssen Sie nun die Füße Ihrer ‚Herrin auf Zeit'." Brigitte von Hanfstein musste nicht lange überlegen. Seine Stimme, seine bestimmende, überlegene Art und Weise und sein stahlblauer Blick vernichteten jeden Zweifel. Diesem Mann wollte sie gehorchen. Was immer er von ihr verlangte! Devot kroch sie etwas nach vorne, beugte sich zu den nackten Füßen ihres Hausmädchens hinab und hauchte einen zärtlichen Kuss auf jeden Fußrücken. Und um ihre Zustimmung zu verstärken, nahm sie noch jeden einzelnen Zeh in ihren Mund und lutschte hingebungsvoll an ihm. „Gut", sagte Jonas zufrieden, „ich denke, wir haben nun einen Vertrag." Er machte Anstalten sich zu erheben. Brigitte reagierte schnell: „Prinz Jonas", begann sie ...
     vorsichtig, „ich sehe, Euer Schwert ist wieder mächtig gewachsen. Würden Sie mir erlauben, Ihnen Erleichterung zu verschaffen?" „Wie meinen Sie das?", fragte Jonas reichlich überrascht. „Nun, ich ...", stammelte Brigitte, „also, wenn Sie... also, nur wenn Sie möchten... Ich meine..." Jonas sah ihr belustigt in die braunen Augen. „Ja, bitte?" lachte er. „Wenn Sie... wenn Sie möchten", verdammt nochmal, warum nur brachte sie es nicht fertig, eine einzige Frage zu stellen? Dieser Mann brachte sie völlig um den Verstand! Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen: „Es wäre mir eine große Ehre, Ihren Schwanz lutschen oder von Ihnen gefickt werden zu dürfen!" „Ach so", lachte Jonas. „Das ist sehr nett von Ihnen, aber ich glaube, mein Bedarf ist für heute gedeckt." Brigitte erschrak, als er begann, seinen Prügel in der Unterhose verschwinden zu lassen. „Nein, bitte! Bitte nicht! Bleiben Sie doch noch ein wenig!" „Ich denke, es ist Zeit für mich zu Gehen. Richten Sie Ihrer Tochter noch einen schönen Gruß und Gute Besserung von mir aus. Und sagen Sie ihr, ich komme wieder." Sein mittlerweile geschrumpfter Schwanz war verstaut, er schloss den Reißverschluss und machte sich am Hosenknopf zu schaffen. „Sag doch auch mal was", zischte Brigitte nervös zu Enriqueta. „Warum denn?" erwiderte sie überrascht. „Er ist ein erwachsener Mann. Er wird wissen, was er tut." Brigitte von Hanfstein streckte sich zum Ohr ihrer Magd und flüsterte: „Er mag Dich, Du scheinst einen gewissen Einfluss auf ihn zu haben. ...