1. Jessys Cheerleader


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    Ich lag allein und gefesselt auf dem Tisch und schlief sehr schnell ein. Dabei hatte ich einen wirklich bösen Alptraum, in dem ich wegen meiner sexuellen Neigung in die Hölle kam und der Teufel mich in einen riesigen Tiegel mit heißem Öl werfen wollte. Überall brannte und loderten das Feuer. Es war so eine mächtige Hitze das ich aus allen Poren schwitzte und mir der Schweiß wie ein Rinnsal übers Gesicht lief. Ich versuchte mich aus den Krallen des Teufels zu befreien, der übermächtig und 3 Meter groß war und mich schon über das blubbernde Öl hielt, als eine dunkle, weibliche Stimme, „Stopp!“ rief.Neben dem Teufel war ein eben so großes Wesen aus der Unterwelt, Mit langer, lockiger, roter Mähne, aus der zwei große, gedrehte Hörner hervor schauten. Ihr Gesicht war länglich, mit spitzem Kinn und die Ohren, waren die eines Luchses. Die Nase lang und krumm, mit einer sehr großen Warze und ihr Mund war der eines Vampirs. Aus ihre Augen sprühte Feuer und Geilheit, als sie mich sah. Eine furchterregende Erscheinung, mit zwei mächtigen Flügeln und den großen Hängetitten, voller Falten, wie die einer sehr alten Frau. Arme und Beine waren stark behaart und auch sie hatte wie der Teufel selber ein paar Pferdehufen. Es war ein mehr als abstoßendes Bild. Doch das schlimmste war, das auch sie einen Penis hatte, wenn man das Monster zwischen ihren Beinen überhaupt so bezeichnen konnte. Ein dunkelbrauner, stark geäderter, leicht nach oben gebogener Schwanz, mit einer knallrot glänzenden ...
     Kuppe und einer Länge von über 40 Zoll und 10 im Durchmesser, das ich mich dahinter fast verstecken konnte.„Den will ich erst ficken!“ rief sie aus. Ich zuckte vor Schreck zusammen. Wie sollte das gehen? Da warf mich der Teufel auch schon im hohen Bogen in eine Ecke und ich landete auf einem schweren Eichentisch, wo sogleich dunkle Gestalten nach mir griffen und mich an den Händen und Füßen auseinander zogen. Ich versuchte zu schreien, doch da beugte sich dieses teuflische Untier über mich und begann mich zu küssen. Ihre Zunge bohrte sich langsam in meinen Rachen, drang immer weiter in meine Speiseröhre und nahm mir den Atem. Sie griff mit ihrer Hand, die wie die Kalle eines Greifvogels war, nach meinen Genitalien und riss meinen Unterleib schmerzlich hoch. Und dann spürte ich den riesigen Phallus, hart und glühend heiß an meinem kleinen Anus. Und wurde wach.Die Augen noch nicht offen, spürte ich, wie was gegen meine Hintertür klopfte und mein Penis, samt Hoden stark massiert wurde. Ich lies die Augen zu und schon merkte ich, wie ein Fremdkörper meinen Schließmuskel dehnte. „Schön eng ist er gebaut.“ hörte ich eine angenehme weibliche Stimme und weiter weg, wohl auf meinem Bett, hörte ich eine zweite Stimme, „Wollen wir ihn nicht richtig wecken, um unseren Spaß zu haben?“ Zwei Finger bahnten sich den Weg in mein innerstes und ich presste, schnaubend meinen Schließmuskel zusammen. „Ich glaube der Wichser ist schon wach.“ stellte die Person an meinem Fußende fest und drückte noch ...
«1234»