1. Der Kobold


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Schwule Autor: Januar1960

    diesen 2 Stunden war ich völlig fertig und erschöpft. Schweißgebadet lag ich da und konnte an nichts anderes mehr denken, als endlich abspritzen zu dürfen. Das ich hier eigentlich vergewaltigt wurde, noch dazu von so einem abstoßenden Mann, war mir mittlerweile egal. Denn egal was er tat, es steigerte meine Geilheit nur immer weiter. Und er konnte meinen Körper perfekt lesen. Auch wenn ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, er schien genau zu wissen, wann ich kommen würde und lies dann von mir ab. Ich bettelte in meinen Ballgag und wand mich in meinen Fesseln. Bis dann plötzlich seine Armbanduhr piepte und er einen kurzen Blick darauf warf. Daraufhin beugte er sich wieder über mich und blies mir wieder traumhaft geschickt meinen pulsierenden Schwanz. Es brauchte nur wenige geschickte Bewegungen seiner Zunge und ich stand wieder auf dieser Schwelle zu Höhepunkt. Doch obwohl ich damit rechnete, dass er wieder aufhören würde, vollführte diesmal seine Zunge diese eine so nötige Bewegung mehr und mein Orgasmus brach los. Doch er hörte auf! Mein Schwanz war zwar weiter in seinem Maul, aber leckte oder saugte nicht mehr daran. In diesem Moment aufzuhören war grausam. Doch es war bereits geschehen, mein so lange ersehnter Orgasmus bahnte sich einen Weg aus meinen Hoden in meinen nun wild zuckenden Schwanz. Ich schrie wie von Sinnen und mein Pimmel stieß Schub um Schub meines heißen Spermas in den Mund des Kobolds. Doch so gewaltig mein Orgasmus auch war, so frustrierend war ...
     es, dass mein Schwanz in diesem Moment nicht weiter bearbeitet wurde. Als das Spritzen versiegte, nahm er dann doch eine Hand und drückte meinen Schwanz noch einmal von unten nach oben aus, um auch die letzten Tropfen Wichse in seinem Mund zu empfangen. Halb benommen in den Nachwehen meines Orgasmus sah ich, dass er sich aufrichtete und demonstrativ der Kamera zugewandt das gesammelte Sperma in ein Glas spuckte, gemeinsam mit einer großen Menge seines Speichels. Ich wusste nicht, dass ich so viel spritzen konnte, aber nach der Behandlung war das wohl kein Wunder.Dann war ich wieder dran und ich musste mit ansehen, wie er einen Cockring am Schaft meines noch immer knallharten Pimmels befestigte. Dadurch war meine Vorhaut extrem zurückgezogen und meine jetzt ach so empfindliche Eichel war vollkommen exponiert. Sadistisch grinsend ging er wieder ans Werk. Erst vorsichtig, dann aber immer fordernder züngelte er an meinem abgebundenen und überempfindlichen Pimmel. Ich wimmerte und wand mich, aber er hatte keine Gnade. Mehr noch, je mehr ich wimmerte, umso mehr schien er zu genießen, was er tat. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die mich durchfuhren. Die Überempfindlichkeit meiner Eichel verstärkte jede Berührung tausendfach, so dass jeder Zungenschlag unangenehm war. Aber mein Pimmel hatte keine Chance abzuschwellen. Auch das nun energischere Kneten meiner Hoden bereitet mir nun mehr Qual als Lust. Und es schien ihm nicht langweilig zu werden mich so zu quälen. Die Minuten schienen ...
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