1. Ordinationsgeschichten 03


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    aber einmal musste auch Schluss sein damit. Sie konnte doch nicht ständig auf hundertachtzig sein. Amalie verschwand auf der Toilette und Sven kehrte in seine Kabine zurück. Gewohnheitsmäßig stellte er die Aufnahme ab und entfernte das Band. Damit hoffte er noch ziemlich viel Freude zu haben. Amalie hatte sich in der Toilette eingeschlossen und versuchte mit einer Hand das Ei in ihrer Scheide zu erfassen und zu entfernen. Sie hatte damit kein besonderes Glück. Es blieb da wo es war und surrte munter weiter. Dann war die Heike zu Hause und ließ die Handtasche in der Garderobe fallen. Dadurch wurde die Amalie endlich von der Vibration befreit. Halbwegs erholt kam sie aus der Toilette und fuhr nach Hause. Sie war restlos geschafft. Wenn das blöde Ei sich in der Nacht noch einmal melden sollte, dann hatte die Amalie bei sich beschlossen, wollte sie in die klinische Ambulanz fahren und, egal wie peinlich es auch sein mochte und was für Fragen sie würde zu beantworten haben, das Ei entfernen lassen. Peinlich wurde es, da war die Amalie sich sicher, denn immer noch tropfte ihr Svens Sperma aus der Fotze. Was hatte der Kerl viel davon in sie gespritzt. Die Amalie stellte sich unter die Dusche und verkroch sich danach in ihr Bett, zog sich die Bettdecke über die Ohren und wollte nichts mehr sehen und hören. *** Die Susi fuhr den Wagen ihrer Eltern nach Hause. Ihr wisst, sie war die jüngste Tochter von Dr. Engelbert und Elvira Knüppelhart. Wie es ihr in der Ordination ihres Vaters ...
     ergangen war, könnt ihr in der vorigen Geschichte nachlesen. Ihr Arschloch brannte sie noch, der Schwanz ihres Vaters, den sie sich in den Hintern gebohrt hatte, war doch ein ordentliches Gerät. Knüppelhart sagte gar nichts und die Elvira war auch ziemlich nachdenklich. Sie hatte erlebt, wie ihre Kleine sich mit dem Schwanz ihres Erzeugers vergnügt hatte. Dabei hatte es die Elvira ziemlich verwundert, dass die Susi in der Lage gewesen war, den harten Lümmel sich rein zu rammen. Noch mehr erstaunt hatte die Elvira, dass die Susi nachdem sie den Schwanz erst mal im Hintern hatte, offenbar von der Lust hinweggespült wurde. Natürlich war die Elvira sehr neugierig, und sie wollte doch ihre Susi vor allem über diese Empfindungen befragen. Auch wollte sie herausbekommen, was da bei der Dr. Kornelia vorgegangen war. Deshalb begab sie sich zur Susi. Die hatte sich ins Bett gelegt und war grad beim wegdämmern. „Ach Mamschi, was ist denn noch?" fragte sie daher und gähnte. „Muss das jetzt sein, ich bin nur noch müde!" „Versteh ich ja, aber es gibt da noch einige Dinge, die ich dich fragen muss, sonst kann ich nicht schlafen." Und die Mama fragte die Susi, was denn da bei der Kornelia abgegangen war. Die Susi versuchte es zu erklären. Und die Kleine schwärmte von der Frau Doktor, dass Elvira nur so staunte. Dann erzählte die Susi, dass die Frau Doktor sie streng bestraft hatte, weil sie an der Tür gelauscht hatte. „Was an der Tür gelauscht? Kind das macht man doch nicht!" „Ja eben, das hat ...
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