1. Waldlauf


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: XSonnenscheinX

    ergriffen mich. Alles ging so schnell, daß ich keinen erkennen konnte. Mir wurden die Augen verbunden und ein gummiartiger Knebel in den Mund gesteckt, dann wurde ich gefesselt und durch den Hausflur in den Hinterhof gezerrt. Dort wurde ich in einen Kofferraum gelegt und mit einem PKW fast eine halbe Stunde durch Hamburg gekarrt. Am Ziel zog man mich aus dem Wagen und zerrte mich in ein Haus. Ich wurde offenbar in ein Zimmer gebracht und dort eingesperrt und alleine gelassen.Stundenlang versuchte ich, immer noch gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen, mich zu befreien. Aus dem Nebenzimmer hörte ich ein quietschendes Bett, Stöhnen abwechselnder Stimmen und immer wieder unterdrückte Schreie und das Lustgestöhne einer mir bekannten Stimme: Iris. Endlich gelang es mir, meine Handfesseln zu lösen, mir die Augenbinde abzuziehen und mir den Knebel aus dem Mund zu nehmen, der außerdem ein mit einem Präser überzogener zusammengeknüllter Damenslip war. Ich war in einem kargen, schmuddeligen Raum mit einem kleinen vergitterten Fenster und zwei Türen, von der die eine offenbar in den Raum führte, in dem Iris seit Wochen gefangen gehalten wurde. Ich ging leise zu der Tür durch die ihr Stöhnen zu hören war und sah durchs Schlüsselloch. Da lag sie tatsächlich, keine drei Meter von mir entfernt, nur durch eine Tür getrennt, wurde sie vor meinen Augen von einem schmierigen und fetten Mittvierziger gefickt. Immer wieder zog er seinen kleinen schleimigen Schwanz aus ihrer Vagina und ...
     wichste ihn zwischen ihren Beinen, dann schob er ihn wieder hinein und fickte sie. Als ich auf dem Flur Schritte hörte, setzte ich mich schnell wieder auf den Stuhl, auf dem ich zuvor gefesselt war, steckte mir den Knebel wieder in den Mund, legte mir die Augenbinde um und kreuzte meine Arme hinter meinem Rücken, als wäre ich noch gefesselt.Die Tür öffnete sich und zwei Männer kamen herein, die miteinander sprachen. Dann sagte der eine zu mir: „Du glaubst ja wohl nicht, dass wir auf sowas reinfallen. Wir haben dich natürlich erkannt und wissen dass du Iris Mann bist. Aber befreien wirst du sie nicht können, stattdessen darfst du nun etwas an ihren Vergnügungen teilhaben. Und mal sehen wofür wir dich noch gebrauchen können.“Dann stellte er irgendwas auf den Boden vor mir und sagte: „Hier ihr bisheriger Verdienst und immer schön dran denken, für jeden einzelnen Dollar hatte sie einen geilen Fick.“ Dann zog er mir die Augenbinde vom Kopf und ich sah zuerst die prallvolle Schachtel mit Dollarnoten vor mir auf dem Boden. Ich blickte hoch, um die beiden Männer zu sehen, doch sie hatten Nylonstrümpfe über ihre Köpfe gezogen, so dass ich nichts erkennen konnte. Lachend verließen sie das Zimmer und verschlossen wieder die Tür. Ich befreite mich wieder und setzte mich auf den Boden, um das Geld zu zählen. Es waren 1245$, also hatte mein Frau in den Wochen hier mit weit über tausend Männern, eben eintausend zweihundert und fünfundvierzig Männern gefickt. Bei dem Gedanken wurde ich trotz ...
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