Waldlauf
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: XSonnenscheinX
6 Stunden später erleben durfte, als er nach Hause kam, lest ihr in der nächsten Geschichte.Waldlauf IIEtwa sechs Stunden nach der Entführung (mein Mann) Ich kam nach einem recht langweiligen Arbeitstag nach hause. Ich rief als erstes nach meiner Iris und wunderte mich schon das ich keine Antwort auf mein Rufen bekam als ich den Brief in der Küche fand:Hallo mein Schatz,ich danke dir für die bisherigen glücklichen Jahre unserer Ehe. Doch in den letzten Jahren würde mir immer mehr bewusst das mir dieses leben nicht reicht. Ich möchte meine sexuellen Bedürfnisse ausleben und mich meiner Lust hingeben. Ich habe dich in dem letzten Jahr sehr oft betrogen und mich von wildfremden Männern ficken lassen. Du hast nicht einmal gemerkt das meine Fotze von dem Sperma fremder Männer befleckt war als wir uns liebten.Auch als Du im Februar eine Woche auf Geschäftsreise warst, habe ich mir jeden Abend einen anderen Mann nach Hause geholt. Und Du hast Dich noch gewundert, wie schön feucht ich war, als du mit der Frühmaschine nach Hause kamst. Ob Du es glaubst oder nicht, aber mein Lover war gerade eine halbe Stunde aus dem Haus, als Du kamst.Als Beweis für meine Ausschweifungen lege ich dir ein paar Bilder bei auf denen ich es mir fremden Männern in unserem Ehebett treibe. Dieses nur als Beweis für meine Aussagen und damit du mir nicht folgst. Ich will von nun an ein neues Leben beginnen und meine Lust ausleben.Bitte vergib mir aber meine Lust lässt mir keine andere Wahl als mich von dir ...
zu trennen.Deine IrisAls ich diesen Brief las wurde mir ganz anders. Es war ein seltsames Gefühl in mir, einerseits sah ich die unmissverständlichen Fotos meiner Frau, wie sie von fremden gevögelt wird. Andererseits las ich die Zeilen, die einfach nicht wahr sein konnten, denn im Februar war ich nicht auf Geschäftsreise, in diesem Jahr war es zwar schon einige male wieder spät geworden im Büro, über Nacht war ich aber noch gar nicht außer Haus. Was wollte Iris mir mit diesem Satz sagen, ob es ein verschlüsselter Hilferuf war. Vielleicht waren auch die Fotos nicht freiwillig entstanden, vielleicht war es eine Vergewaltigung und eine Entführung. Doch was nützte es mir, ich hatte keinerlei Hinweise, wohin sie entführt wurde. Und auch die Fotos waren so geschickt gemacht, dass man nie die Gesichter der Männer sehen konnte. Es war mir auch zu peinlich, mit diesen absolut pornografischen Bildern zur Polizei zu gehen, wer weiß wer dann meine Frau alles so sehen würde.Nach dem ersten Schrecken geschah etwas seltsames, ich spürte dass ich erregt war. Es geilte mich doch tatsächlich auf, mir die Bilder anzusehen, auf denen meine Frau von fremden Männern regelrecht durchgefickt wird. Die Bilder waren wirklich sehr direkt: Großaufnahmen von ihrem Unterbauch und Oberschenkeln, auf denen sie von hinten von mehreren Schwänzen ohne Gummi in ihre Vagina gefickt wird. Und eben solche von ihrem Busen, an dem fremde Männer ihre Eicheln reiben und von ihrem Gesicht, wie sie einen fremden Schwanz ...