1. Fagslut - Teil 1: Der Funke, der das Feuer zündet


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: GirlFag

    Flüssigkeit zwischen meinen Schulterblättern verteilt wurde. Während er mit kreisenden Bewegungen zu meinem Nacken und von dort hinab zu meinem Po wanderte, gab er sich große Mühe, keine Stelle auszusparen. Und es grenzte wahrlich an eine Grausamkeit, als er mir mit dem klitschigen Duschgel zwischen meine Arschbacken fuhr und auch dort, auf eine gewissenhafte Reinigung bedacht, nichts weiter tat, als mich gründlich einzuseifen! Er forderte mich anschließend auf mich umzudrehen und wiederholte das Spiel jetzt vorne, indem seine Hände zuerst Shampoo in meinen Haaren verteilten und dann mehrmals massierend über meine Brüste mit ihren aufragenden Beeren glitten, von denen sie sich schließlich ihren Weg an meinem Bauch entlang hinab zwischen meine Schamlippen bahnten. Unwillkürlich musste ich aufseufzen, als er über meinen Kitzler rieb, was er ungerührt einfach überging und sich stattdessen umdrehte, um die Brause aus der Halterung zu nehmen und das Wasser wieder anzustellen. Sorgfältig wusch er mit den kleinen warmen Wasserstrahlen, die unablässig aus dem Duschkopf strömten, die Seifenreste von meiner Haut und aus den Haaren, bevor er mich anwies: "Da vorne hängen ein paar Handtücher, trockne dich ab und mach es dir unten im Wohnzimmer gemütlich, ich komm gleich nach." Verzweifelt schob ich die Augenbrauen zusammen und blickte an ihm hinunter. "Aber ich wollte dich auch gerne einseifen!", beschwerte ich mich, doch er grinste bloß diabolisch. "Das hättest du wohl gerne! Du bist ...
     eh schon spitz genug, da brauchst mich jetzt nicht auch noch auf dumme Gedanken zu bringen. Für heute reicht es, du hast bereits genug erlebt, worüber du erstmal schlafen musst und jetzt geh runter, damit ich dir gleich die Bilder zeigen kann", ordnete er mit einem Lächeln auf den Lippen und doch auf eine Art an, die jeden weiteren Widerspruch zwecklos erscheinen ließ. Was blieb mir also anderes übrig? Nach einem letzten schmachtenden Blick auf seinen verführerischen Körper stieg ich aus der Dusche und suchte mir ein großes Handtuch heraus mit dem ich mich ausgiebig abrubbelte. Zuletzt ging ich zum Spiegel und kämmte mir die langen blonden Haare mit einer Bürste, die sich dort neben dem Waschbecken befand, bis sie alle glatt und nass wie aus einem einzigen Guss auf meinem Rücken klebten. Nackt, wie ich war, tapste ich barfuß die Wendeltreppe hinab und bewegte mich auf den Raum zu, den ich vorhin bereits kurz betreten hatte. Beim Wohnzimmertisch angelangt hielt ich inne und starrte auf ein Hochglanzmagazin, das dort herumlag. Auf der Vorderseite lachte mir ein durchtrainierter Kerl im Lederharness entgegen, was dazu führte, dass meine Lippen reflexartig ein schelmisches Grinsen formten. Ja, verdammt, ich wusste es doch bereits, dass ich hier bei Julian mehr als goldrichtig war! Ich hob es, neugierig, ob die Bilder im Innenteil ebenfalls derart ansprechend aussahen, vom Tisch auf und ließ mich in das weiche Sofa sinken. Ein erholsames Gefühl durchflutete mich, während sich die ...
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