1. Das Intimtattoo


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex Autor: probro1

    folgen solle. Sie kam hinter dem Tresen hervor und lief vor mir her. Sie hatte nur einen kurzen Rock an, welcher knapp über ihren Knien endete. Ich konnte ihren kleinen süßen Hintern leider nur erahnen, aber ihr Oberteil war etwas Bauchfrei geschnitten. Somit konnte ich einen Blick auf ihr Rüchentattoo werfen. Dieses ging noch bin über den Rock weiter nach unten. Ich denke mal, dass es bis auf ihren Hintern geht. Da musste ich mir vor entzücken erstmal auf die Unterlippe beißen. Ich hatte da schon fast einen Ständer gehabt, wie sollte das nur werden, wenn ich halb nackt vor ihr sitze…Wir gingen gemeinsam in ein Hinterzimmer des Studios. Da kam uns eine ihrer Kolleginnen entgegen. Sie lächelte uns an und meinte nur „ahh… du musst der mit dem Penistattoo sein!“ Ganz verlegen schoss mir die Schamesröte ins Gesicht und ich stammelte nur ein verstummendes „ja“ heraus. Wie peinlich dachte ich mir. Auch sie war sehr ansehnlich! Lange blau violett gefärbte Haare mit einem schönen blonden Ansatz. Sie war etwas mehr tätowiert als ihre Kollegin. Die ganzen Arme bis zum Hals, aber sehr ästhetisch.Nun kamen wir in dem kleinen Zimmer an. Sie schloss die Tür hinter uns, lächelte und meinte, dass wir nun ungestört sein. Mir schoss der Puls in die Höhe. Ich spürte förmlich mein Herz bis zum Hals schlagen. Sie setzte sich hin und begann ihre Instrumente sich zurecht zu legen. „Na dann pack mal aus das gute Stück!“ sagte sie und schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen Augen an. Dabei ...
     zogen sich meine Eier auf einmal zusammen und das Blut schoss mir in den Schwanz. Ich kämpfte damit, dass ich keine Latte bekam und biss mir auf die Zunge. Ich lächelte sie an und begann mir die Hose auszuziehen. Sie zog sich die Latexhandschuhe über und beobachtete mich. Sie sah aus, als würde es ihr gefallen, dass ich einen kleinen Stripteas für sie mache. Da stand ich auch schon mit meiner ganzen Pracht vor ihr. Halb erregt sah er nun deutlich größer aus als sonst. Sie war wohl etwas verblüfft von der Größe und ich konnte ein leises seufzen von ihr hören.„Da brauchen wir ja gar nicht mehr rasieren. So! Nicht erschrecken! Jetzt wird es kurz kalt.“ sagte sie. Sie desinfizierte meinen Penisschaft und hielt die Schablonen an. Sanft griff sie nach meinem Penis. Ich atmete tief durch, dass ich nicht doch noch mit einem steifen Schwanz vor ihr stehe. „Keine Sorge.“ Sagte sie. „Ich hab sowas schonmal gesehen!“ und zwinkerte mir zu. „Wir müssen ihn sowieso hart bekommen, damit wir besser anzeichnen können!“ „Das dürfte kein Problem sein!“ sagte ich ihr mit einem erregenden zittern in der Stimme. „Soll ich dir helfen?“ sagte sie leise. Und schon begann sie auch mir an der Eichel zu drücken. Ihre warmen Finger spürte ich durch die Latexhandschuhe. Langsam und sanft zog sie mir die Vorhaut zurück. „Wirklich schön anzusehen ist deine kleiner!“ sagte sie. Mein Schwanz wurde langsam größer und härter. Ich spürte, wie das Blut immer mehr in ihn schoss. Auch sie schien es zu gefallen, wie sie ...