1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    und bat Karin und Rebecca Platz zu nehmen. Es dauerte auch wirklich nur ein paar Minuten. Dann wurde Rebecca aufgerufen. Heike war es nicht wirklich recht, dass Polizei im Warteraum war. Deswegen forderte sie Karin auf mit Rebecca zu gehen. „Sie werden doch ihre Klientin nicht aus den Augen lassen wollen?" meinte sie und hoffte, so das Problem gelöst zu kriegen. „Sie ist nicht meine Klientin", stellte Karin klar. Heike war es eigentlich egal, es war eine Privatuntersuchung, und die Polizistin sollte einfach aus dem Warteraum verschwinden. So folgte Karin der Rebecca. Dr. Engelbert Knüppelhart rümpfte die Nase, als Karin die Ordination betrat. Er hatte gehofft, die Rebecca allein zu haben, hatte er doch von ihrer Möse, rein zu Studienzwecken selbstverständlich, Fotos schießen wollen. Wir erwähnten es schon, es ging dabei um die weibliche Beschneidung, deren Ergebnis er gleich zu sehen hoffte. Er nahm mit Karin die Personalien auf, was ihm dann doch wesentlich angenehmer erschien, weil die konnte sicher besser die Sprache wie die kaffeebraune Kleine. Dann kam Rebecca hinter dem Wandschirm hervor. Sie kletterte auf den Behandlungsstuhl. Als sie sich zurecht gesetzt hatte begann der Doktor die Untersuchung. Er war sehr enttäuscht, dass Rebecca keine Anzeichen von Beschneidung aufwies. Sollte er danach fragen? Er beschloss sich auf seine Arbeit zurück zu ziehen, die Frauen wussten mit Sicherheit nicht, was er erwartet hatte. Er zog seine Handschuhe an und tastete Rebeccas Bauch ...
     ab. Sie jammerte, als er eine bestimmte Stelle erreichte. „Schmerzen?" fragte er. „Oh ja es sticht!" Sonderbar, höchst sonderbar kam das dem Doktor Knüppelhart vor. Na er wollte sich die Sache dann mit einem Ultraschall ansehen, um eine Entzündung der Eierstöcke aus zu schließen. Dann begutachtete er die äußeren und inneren Schamlippen. Rebeccas waren beinahe schwarz. Die Inneren eher klein, sodass sie nicht hervorlugten. Angenehm konstatierte er, dass die Kleine offenbar keine Scheu vor Wasser hatte, denn sie war sauber gewaschen. Manche Einheimische könnte sich eine Scheibe davon abschneiden. Dann erklärte er, dass er einen Abstrich machen wollte. Natürlich merkte er sofort, dass Rebecca noch an den Nachwirkungen der Defloration laborierte. Er war entsprechend behutsam, und Rebecca fand es ausgesprochen angenehm, wie er das Spekulum einführte und den Abstrich nahm. Er stellte keine Auffälligkeiten fest. Dann machte er den Ultraschall. Auch da konnte er nichts erkennen. Er nahm Rebecca grad Blut ab, als seine Kollegin ins Zimmer kam. Kornelia begrüßte die Frauen freundlich und sah sich Rebeccas Muschi an. Na ja man kriegt ja nicht alle Tage eine Schwarze Pflaume zu Gesicht. Allerdings, und das registrierte sie mit Freude, von einer Beschneidung war auch keine Spur zu bemerken. Engelbert erklärte, dass er einen Ultraschall mache, weil die Patientin beim Abtasten des Bauches auf Druck reagiert habe. Kornelia sah ihm neugierig über die Schulter. „Was hattet ihr zum Frühstück?" ...
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