1. Out of Neverland Teil 05


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    kann. Echt! Ich stehe auf, setze mich auf seinen Schoß, lege die Arme um seinen Hals, lege den Kopf auf seine Schulter und beginne zu weinen. Die Tränen beginnen nur so zu fließen. Ich weiß nicht, ist es die Erleichterung, ist es der Halt, den er mir gibt. Ich bin nur unendlich glücklich, dass ich ihn habe. Jan ist das Beste, was mir je in meinem Leben begegnet ist. „Danke, mein Schatz", sage ich unter Schluchzen ganz leise neben seinem Ohr. „Wofür denn?", kommt ganz sanft von ihm. „Dafür, dass es dich in meinem Leben gibt und, dass du bist wie du bist", schluchze ich weiter. Er streicht mir beruhigend mit der Hand über den Kopf und den Rücken. Mein Gott, tut das gut. In seinen Armen zu liegen und von ihm beruhigend gestreichelt zu werden, ist einfach nur unendlich schön. Es ist definitiv der allerschönste Ort der Welt. „Ach mein Schatz! Das kriegen wir schon hin", muntert er mich auf. „Glaubst du wirklich? Du tust, als ob das so einfach wäre." „Morgen Abend holen wir Julia aus den Fängen von Pit. Dann wird sie, so lange sie will, bei uns wohnen. Wir haben schließlich Gästezimmer." „Naja, so einfach wird das vermutlich nicht werden", bin ich immer noch unsicher. „Nun ja, Pit wird ein harter Brocken sein und ich brauche natürlich deine Hilfe. Aber zusammen schaffen wir das, davon bin ich überzeugt." „Glaubst du, sie weiß wo mein Vater ist. Was mache ich? Soll ich ihm gegenübertreten und ihm die Meinung geigen? Soll ich ihn einfach ignorieren? Was soll ich denn nur tun?", ...
     versuche ich meine Unsicherheiten halbwegs auszudrücken. „Erst einmal konzentrieren wir uns darauf, Julia von Pit zu befreien. Oder zweifelst du auch daran?" „Nein, um Himmels Willen. Nein, ganz sicher nicht! Julia kann nichts dafür, dass sie ein Arschloch zum Vater hat. Ich habe schließlich denselben Vater. Aber mir bereitet das Nachher Sorgen." „Gut! Das Nachher lösen wir gemeinsam, sobald die Zeit dafür gekommen ist, alles Schritt für Schritt. Ich würde sagen, du hörst dabei vor allem auf dein Herz. Dann kannst du nicht viel falsch machen", beruhigt er mich. 12 -- Der Befreiungsversuch In dieser Nacht habe ich wenig und vor allem sehr unruhig geschlafen. Ich habe mich an Jan gekuschelt und es genossen, dass er mich beschützend in seine Arme genommen hat. An Sex war eh nicht zu denken. Mir gingen zu viele Gedanken durch den Kopf. Als ich am Morgen aufgewacht bin, war ich wie gerädert. Auch der Tag selbst verging nur sehr schleppend. Die Zeit floss zäh und langsam vor sich hin, wohl auch deshalb, weil ich den ganzen Tag dem Abend entgegen gefiebert habe. Ich habe Dani geholfen, das Haus aufzuräumen und alles für den Abend vorzubereiten. Ich habe verzweifelt versucht, mich irgendwie zu beschäftigen und mich damit abzulenken. Nun aber ist es endlich soweit. Der Moment, auf den ich so hart gewartet habe, ist nun endlich da. Ich bin nackt und trage mein Halsband. In einer halben Stunde sollen die Gäste eintreffen. Wie Jan mir erklärt, ist es dieselbe Runde, wie beim letzten Mal. Auch ...
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