Ferien bei der FKK-Tante: Einleitung
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: beachhamster
vertraut?" Wieder nickte ich und bereute es sofort. Was hätte sie wohl gemacht, wenn ich nein gesagt hätte? Während ich daran dachte, wuchs mein Ständer in meiner Hose zu voller Größe. "Gut" fuhr sie fort, "weißt du, Nackhheit ist etwas ganz natürliches. Jeder ist irgendwann mal nackt. Deine Mutter hat dich zu uns geschickt, dass du das lernst und dass nackt sein für dich ganz normal ist. Dann musst du nicht mehr in Toiletten spannen." Mist, meine Mutter scheint ihr davon erzählt zu haben. "Jetzt bist du dran, Paul" Was? Das ging nicht. Ich konnte ja schlecht meinen Ständer hier auspacken. Sie reagierte auf mein Zögern. "Paul, so sind hier die Regeln. Jeder hier ist nackt." Dann fügte sie hinzu: "Dir ist vermutlich peinlich, dass du einen Ständer hast. Das muss es nicht. Glaube mir in deinem Alter ist das ganz normal und ich habe auch schon genug steife Penisse gesehen. Hopp, auf jetzt" Was hatte ich für eine Wahl? Ich zog mich nach und nach aus, bis auf die Unterhose. Ich zögerte kurz, dann streifte ich die Unterhose über meine Latte, die dadurch mit einem Sprung nach vorne federte. Als ich aufsah, merkte ich, dass Tante Sandra trotz ihrer vorherigen Worte den Blick doch ziemlich genau auf meine Latte geworfen hatte. Von was ich so im Internet gesehen hatte, war mein eregierter Penis recht ordentlich, sowohl in Länge als auch in Durchmesser und stand schön gebogen nach oben."Äh, schön" fing sich Tante Sandra wieder, "so ist es richtig. Hier im Haus wirst du wie wir anderen ...
bitte immer nackt sein. Das mit deinem Steifen sollte sich bald legen. Bis dahin habe ich dir eine Tücherbox und Lotion in deinem Zimmer gerichtet. Selbstbefriedigung ist für Jungs in deinem Alter völlig normal und damit solltest du auch deine Erektion gut in den Griff bekommen." Jetzt war ich wieder mal baff. Hat sie mich grad quasi aufgefordert regelmäßig zu mastrubieren? "Damit kommen wir auch zur zweiten Regel des Hauses. Mach dabei bitte deine Tür zu. Für uns ist Vertrauen ganz wichtig, daher haben unsere Türen alle keine Schlösser. Aber manchmal will man natürlich trotzdem ein wenig Privatsphäre. Dann schließt man die Tür. Tür offen heißt 'Komm gerne herein', Tür zu heißt 'Möchte meine Ruhe'. Gibt es trotzdem etwas wichtiges, klopfen wir." Ich nickte, das war logisch. "Gut, dann willkommen bei uns. Komm mit, ich zeige dir das Haus." Sie sammelte ihre Klamotten auf und wir gingen in den Flur. Das Haus war ebenerdig, mehrere Zimmer zweigten vom zentralen Gang ab. Nacheinander zeigte sie auf die Türen. "Die Küche kennst du ja schon. Hier ist Jessys Zimmer, das ist das Bad mit Toilette, das ist das Schlafzimmer von Jörg und mir, Wohnzimmer und das Zimmer am Ende des Ganges ist dir. Ich denke du wirst dich erstmal einrichten wollen." Ich nickte. Ich sammelte mein Zeug ein und lief Richtung Zimmer. Dabei hing Sandra ihre Klamotten an den Gaderobe auf, ganz zum Schluss obendrauf ihren schwarzen Slip. Wir sie wohl wieder anziehen, wenn sie aus dem Haus geht. Ich ging in mein ...