1. schmerzhafter Abend


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Gudrun

    ich bekam eine Textnachricht von meiner Freundin, heute Abend 20.00 Uhr pünktlich! Mehr stand nicht da, ich war aber gleich elektrisiert und aufgeregt, wusste ich doch genau was diese kurze und knappe Nachricht bedeutete. Aus genau diesem Grund machte ich pünktlich Feierabend, duschte und rasierte mich gründlich, kontrollierte noch einmal ob wirklich der ganze Körper glatt war.
    es war noch ein wenig Zeit aber ich zog mir eine weite Sporthose und ein T-shirt an, dazu leichte Slipper, alles um es schnell auzuziehen.
    Ich fuhr zu meiner Freundin um wirklich pünktlich zu sein und klingelte um kurz vor acht ... klingelte und die Tür öffnete sich. Ich trat schnell ein und mit zwei Handgriffen hatte ich Hose und Shirt . Splitternackt wie ich war ging ich die Treppen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Tür war nur angelehnt und ich ging hinein. Im Wohnzimmer kniete ich mich auf den Boden wie es mir schon oft befohlen wurde, die Hände weit nach vorne gestreckt, Gesicht auf den Boden und den Hintern hochgereckt.
    So kniete ich jetzt auf dem Boden, den Rücken zur Zimmertür vor dem Fenster. Nach einigen Minuten, meine Position wurde schon unbequem kam jemand mit schnellen Schritten und klackernden Absätzen ins Zimmer.
    Meine Handgelenke wurden gepackt und ehe ich wusste was passierte spürte ich etwas kaltes und hörte es klicken. Meine Hände waren mit Handschellen gefesselt.
    "Du bist ja wirklich so ...
     ein geiles Stück wie meine Mutter erzählt hat." Was war denn das, ich erschrak weil ich die Stimme der Tochter meiner Freundin erkannte. Vor dieser jungen Frau lag ich hier splitternackt auf dem Boden und präsentierte ihr meinen glattrasierten Hintern. Oh nein.
    "Mal sehen, du sollst ja sehr schmerzgeil sein!?" mit diesen Worten zog sie mich hoch und griff gleich an meine Nippel, bohrte sofort ihre langen roten Fingernägel in mein Fleisch. Ich zuckte und stöhnte, vor Überraschung, Geilheit aber auch vor Schmerz denn sie fasste wirklich hart zu.
    Lachend trat sie jetzt vor mich, nicht ohne meine Nippel weiter zu zwirbeln und langzuziehen.
    Auch jetzt stockte mir der Atem. Ich wusste ja das sie eine Schönheit ist aber jetzt stand sie mit ihren Endlosbeinen groß gewachsen vor mir, High heels, eine enge schwarze Corsage aus Lack die ihre tollen Brüste betonten, dazu ihre langen blonden Haare. Ich schaute sie an, vor allem ihre nackte und glattrasierte Muschi vor meinen Augen.
    "Schau mich gut an" lachte sie, "mal sehen wie weit du mitgehst"
    Mit diesen Worten stieß sie mich weg und nahm gleich die Reitgerte ihrer Mutter zur Hand. "Du wirst heute nacht sehr viel aushalten müssen bis meine Mutter irgendwann nach hause kommt."
    Mit diesen Worten schlug sie zu, hart, erbarmungslos, auf meinen Rücken, meinen Hintern, überall spürte ich die Gerte, überall bildeten sich gleich rote Striemen. 
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