1. Meine Nachbarinnen II


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: pislave1203

    war.. Dann stand auch sie auf  und zeigte ihre, frisch rasierte und feucht glänzende Muschi. Auch Rita schien sich an dem Anblick zu erfreuen. Zu Thea meinte sie"Sieht nicht nur toll aus. Du bist wohl genauso geil wie ich. Darf ich mal fühlen?" Als Thea nickte hatte sie auch schon zwei Finger von Rita erst an und dann in ihrer Fotze. Natürlich ließ Thea sich nicht lange bitten und steckte zwei Finger in Ritas Lustgrotte. So fickten sich die beiden gegenseitig. Gerade so lange bis die Säfte liefen. Dann zogen sie dir klebrigen Finger wieder raus und rochen daran und verglichen den Duft. Wie auf Kommando schauten sie mich an. Sie befahlen mir, den Mund zu öffnen und ich musste, oder durfte, ihre mit Mösenschleim verschmierten Finger wieder sauber lecken.....wie geil. Danach sezten wir uns wieder.Jetzt waren wir alle komplett nackt. Das Gespräch ging jetzt über Sex. Dabei stellte sich heraus, dass es ähnliche Fetische gab. Rita erzählte, dass  ihr Mann Rolf sich öfter auf Ihren Wunsch hin nackt ausziehen musste und sie den ganzen Tag bedienen ...
     muste. Nicht nur sie, sondern manchmal auch Feundinnen von Rita. Thea erzähle dann, dass auch ich an machen Tagen splitternackt bleiben müßte. Egal, was passiert, ich musste dann alles nackt erledigen. Zumindest im Haus. Ich musste dann auch zur Tür, wenn es klingelte. Egal wer da stand, ob es der Postbote oder die Postbotin war. Oder wenn eine Nachbarin was borgen wollte oder auch so zu Besuch kam. Auch den Müll musste ich nackt rausbringen. Nur zu Gartenabeiten oder wenn ich das Haus verlassen musste durfte ich was anziehen (Ausnahme Müll wegbringen). Nach diesen Ausführungen schlug Rita vor, dass wir doch mal in der Richtung was zusammen machen sollten. So kamen die Mädels überein, dass sie ein paar befreundete Nachbarinnen zu einem Mädelsabend einladen wollten. Rolf und ich sollten dann als splitternackte Diener zur Verfügung stehen. Jetzt musste dann nur noch Rolf zustimmen. Das sollte laut Rita kein Problem sein. Danach saßen wir noch eine Weile zusammen. Später ging Rita dann zurück in ihr Haus und wir bereiteten uns auf das Abendessen vor. 
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