Ausgeliefert
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: cb60000
Grübeln über das Komplott, in das ich da hinein geraten bin, habe ich nicht, schon vernehme ich einen kräftigen Aufschrei von Petra und dann: „ich komme zuerst dran, du kannst dir ja inzwischen seine Zunge oder seine Finger ausborgen, soweit er sie in seinem jetzigen Zustand verwenden kann“.Schon spüre ich, wie sie sich über meiner Mitte breitmacht. Wie gerne würde ich jetzt zuschauen, wie sich ihre Spalte öffnet, wenn sie über mich rüber steigt. Dann streicht sie nochmals prüfend mit einer Hand über Sack und P…s – „so freigelegt fühlt sich so ein glatter Sch…z und Sack einfach phantastisch an, bin neugierig, ob er hält was er verspricht.“ und beginnt mit ihren schon bestens geschmierten Schlitz sanft an meiner Eichel zu reiben. Anschließend lässt mein bestes Stück ganz langsam in sich hineingleiten, nicht ohne zuvor die sowieso kurze Vorhaut ganz zurückzuziehen. Ihr Schlitz passt wie ein Handschuh, eng und fest – genau richtig. Einmal ganz in ihr verschwunden, verharrt sie einige Zeit in der gleichen Stellung und beginnt ihre Scheidenmuskel zusammenzuziehen – und wieder auseinander und wieder zusammen.Das Gefühl dabei ist so unbeschreiblich, dass ich schreien könnte. Nur das geht nicht mehr, denn in der Zwischenzeit hat Andrea meinen Mund und meine Zunge ausgewählt, um für das Nachfolgende so richtig auf Trab zu bleiben. Wie sehr auf Trab kann ich schmecken. Es gelingt mir fast nicht ihren in Strömen auslaufenden Lustsaft zu trinken und nebenbei noch mit meiner Zunge ihren ...
zwischen den Ringen unglaublich groß angeschwollenen Kitzler zu umspielen.Gleichzeitig diese sanft melkende Bewegung von Petra – lang geht das nicht mehr, dann…Aber Petra spürt, was sich da anbahnt und stoppt ihr Muskelspiel. Gerade so lange, bis die größte Gefahr vorüber ist, dann beginnt sie wieder. „Du wirst staunen, wie lange Mann so etwas aushalten kann ohne abzuspritzen“. Sie weiß da offensichtlich was sie da sagt, immer wenn ich zu kommen drohe, hört sie auf. Dieses ständige auf uns ab der Reize führt aber dazu, dass das Gefühl in meinem Speer immer mehr verloren geht. Sie hat ihr Spiel immer länger ausdehnen, was sie ganz offensichtlich (eigentlich hörbar) immer näher zu ihrem Höhepunkt treibt. Auf einmal werden ihre Bewegungen immer hektische, wilder. Ihr Stöhnen schwillt zu einem Schreien an – meine Chance, ich muss nur mit meinem Becken, soweit unter ihrer Last halt möglich, noch ordentlich Gas geben.Doch Sekunden, bevor ich endlich auch einmal so richtig explodieren könnte – ist es aus. Still, sie runter von mir und etwas Eiskaltes auf Sack und Speer, der fast augenblicklich in sich zusammenfällt.„Was fällt dir eigentlich ein, du bist für uns da, von einem Höhepunkt für dich war nie die Rede – was sagst du, Sara.“ Was, wie wer? Was soll das, warum SARA. Aber die ist doch…??.„Ganz richtig Petra, mein kleiner Ficker weiß anscheinend noch nicht, was seine Aufgabe ist“. Saras Stimme - ich bin total verwirrt, dachte sie ist in Berlin. Auf einmal spüre ich ein Band um ...